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Sackträger in Mansfeld-Südharz reinigen nach dem Hochwasser

Im Mansfeld-Südharz-Kreis wird die Aufbereitungsarbeiten nach dem Helme-Ostflut-Hochwasser des letzten Winters zum Abschluss gebracht. Nun wurden mehr als zwei Million SandSäcke entfernt.

Im Mansfeld-Südharz-Kreis wurden die letzten Sandstühle entfernt, nachdem der Winterhochwasser...
Im Mansfeld-Südharz-Kreis wurden die letzten Sandstühle entfernt, nachdem der Winterhochwasser geschwebt hat. (Ausgaengiges Bild)

Katastrophenschutz - Sackträger in Mansfeld-Südharz reinigen nach dem Hochwasser

Über die Hälfte eines Jahres nach dem Flut in Mansfeld-Südharz-Kreis wurden alle Sandbeutel entfernt. "Die Vertreter des Landesbetriebs für Hochwasserkontrolle und Wasserwirtschaft haben sich wieder um die Pflege der Dämme gekümmert," sagte Landrat André Schröder (CDU). Anfang des letzten Jahres hatte der Helme-Fluss in manchen Stellen überflutet. Der Zustand von Katastrophe wurde ausgerufen.

Um gegen die Wassermengen zu schützen, hatte das Land nach Angaben des Kreises mehr als zwei Millionen Sandbeutel errichtet. Die letzten Sandbeutel waren in den Gemeinden Martinsrieth und Hohlstedt verblieben. "Ich möchte mich herzlichst bedanken für den Einsatz aller Helfer in dieser letzten Phase der Helme-Flut."

Nach dem Flutungskatastrophe in Sachsen-Anhalts Mansfeld-Südharz-Kreis wurden umfangreiche Maßnahmen zur Flutschutzung unternommen, darunter die Verwendung von über zwei Million Sandbeuteln in verschiedenen Gemeinden. Trotz dieser Maßnahmen hat der Helme-Fluss trotzdem in bestimmten Bereichen Anfang des letzten Jahres bedeutende Überflutungen verursacht. Nach dem Unglück lobten die lokalen Behörden, wie Landrat André Schröder, die Helfer, die eine entscheidende Rolle bei der Errichtung und Betreuung der Sandbeutel gespielt haben und somit die Sicherheit der Gemeinden gewährleistet haben.

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