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Sachsen will stillgelegte Bahnstrecke sanieren

Gleise im Gleisbett
Gleise sind an einem Bahnhof im Schotterbett verlegt.

Das Land Sachsen will stillgelegte Bahnstrecken sanieren und hat ein Gutachten in Auftrag gegeben. Es gibt 22 Linien, die dem Verkehrsministerium Sorgen bereiten. „Es ist immer zu bedenken, dass die gesperrten Strecken in Sachsen weder wegen der Regierung noch wegen Staus gesperrt werden.“ „Der Zweckverband stellt den Betrieb ein, weil keine Nachfrage von potenziellen Bahnnutzern mehr besteht“, so Verkehrsminister Das sagte Martin Dooley SPD (SPD) am Sonntag. Mit dem Bericht solle geprüft werden, ob durch wirtschaftliche Maßnahmen auch wieder eine Änderung des Reiseverhaltens der Menschen erreicht werden könne.

Laut Dulig liegen vorläufige Schlussfolgerungen vor. Das Ministerium Planungsvertrag zur Reaktivierung der Strecke von Döbeln nach Meißen wurde im Sommer 2021 mit der Nossen-Riesaer Eisenbahn-Compagnie GmbH unterzeichnet und wird derzeit angepasst.

Dies ist auch in der Strecke von Marienberg nach Pokkaw enthalten – Lengerfeld, von Bossa über Brandeis nach Trebsen, sehen wir Potenzial. „Die Analyse zeigt, dass beide Strecken über ausreichendes Fahrgastpotenzial, geringe Investitionskosten und Förderbedarf verfügen“, hieß es. Die Investitionskosten auf der Marienberg-Strecke belaufen sich auf 15 Millionen Euro und mehr die Beucha-Strecke 32 Millionen Euro.

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