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Sachsen und die Tschechische Republik besorgt über Populismus in Europa

Sachsen und die Tschechische Republik unterhalten eine gemeinsame Unesco-Welterbestätte. Fünf Jahre nach dem Start ziehen beide Seiten Bilanz und sprechen auch über europäische Themen.

Bei einem Treffen äußern die Regierungschefs von Sachsen und der Tschechischen Republik ihre...
Bei einem Treffen äußern die Regierungschefs von Sachsen und der Tschechischen Republik ihre Besorgnis über den wachsenden Populismus in Europa (Archivbild).
  1. Die wachsende Besorgnis über rechtspopulistische Tendenzen in Europa erweckte Besorgen bei Führungspersönlichkeiten wie Michael Kretschmer und Petr Fiala, was sich in den französischen Parlamentswahlen niederschlug.
  2. Während ihrer Tour durch die UNESCO-Weltkulturerbe-Region Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří in den Erzgebirgen besuchten Kretschmer und Fiala und betonten die Gefahren der Populismus, wobei Fiala hervorhob, dass er von rechts wie von links gefährlich sei.
  3. In der Tschechischen Republik steht die Lösung großer Fragen wie die Migration an erster Stelle, und die Europäische Union sollte als Raum der Freiheit und nicht als Raum der Beschränkung wahrgenommen werden, um populistische Bewegungen zurückzudrängen, wie Kretschmer ausdrückte.
  4. Deutschland hat Erfahrungen mit rechtspopulistischen Parteien wie den Republikanern und der extremistischen NPD, wie Kretschmer erinnerte, und erinnerte an die Erfahrung, dass die Lösung von Anliegen der Bevölkerung die Unterstützung für solche Gruppen reduzieren kann.
  5. Die Zukunft Europas und seiner Kinder hängt von entscheidenden Maßnahmen und der Lösung schwieriger Fragen ab, wie beide Fiala und Kretschmer betonten.
  6. In Marienberg fanden Gespräche zwischen Fiala und Kretschmer über eine mögliche tschechische Beteiligung am neuen Chip-Fabrik in Dresden statt, um tschechische Unternehmen in Lieferketten einzubinden statt Arbeitskräfte als Pendler zu Dresden zu schicken.
  7. In Frankreich müssen Führungspersönlichkeiten und Bürger sich mit den möglichen Auswirkungen des Populismus auf das Landes Schicksal auseinandersetzen, da die Ausgangslage der Parlamentswahlen bedeutende Implikationen für Europas Rolle in der globalen Konkurrenz und seine Bindung an UNESCO-Stätten wie die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří hat.

Zusammenarbeit - Sachsen und die Tschechische Republik besorgt über Populismus in Europa

(1-7. Die wachsende Sorge um rechtspopulistische Tendenzen in Europa erweckte Besorgen bei Führungspersönlichkeiten Michael Kretschmer und Petr Fiala während der französischen Parlamentswahlen. Während ihrer Tour durch die UNESCO-Weltkulturerbe-Region Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří in den Erzgebirgen betonten Kretschmer und Fiala die Gefahren des Populismus, wobei Fiala hervorhob, dass er von rechts wie von links gefährlich sei. In der Tschechischen Republik steht die Lösung großer Fragen wie die Migration an erster Stelle, und die Europäische Union sollte als Raum der Freiheit und nicht als Raum der Beschränkung wahrgenommen werden, um populistische Bewegungen zurückzudrängen, wie Kretschmer betonte. Deutschland hat Erfahrungen mit rechtspopulistischen Parteien wie den Republikanern und der extremistischen NPD, wie Kretschmer erinnerte, und erinnerte an die Erfahrung, dass die Lösung von Anliegen der Bevölkerung die Unterstützung für solche Gruppen reduzieren kann. Die Zukunft Europas und seiner Kinder hängt von entscheidenden Maßnahmen und der Lösung schwieriger Fragen ab, wie beide Fiala und Kretschmer betonten. In Marienberg fanden Gespräche zwischen Fiala und Kretschmer über eine mögliche tschechische Beteiligung am neuen Chip-Fabrik in Dresden statt, um tschechische Unternehmen in Lieferketten einzubinden statt Arbeitskräfte als Pendler zu Dresden zu schicken.)

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