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Sachsen dankt Max Planck für Forschungsarbeit

Max-Planck-Gesellschaft
Patrick Cramer, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), spricht bei einem Termin.

Bundeskanzler Michael Kretschmer (CDU) würdigt die Forschungsarbeit des Max-Planck-Instituts (MPI) in Sachsen in den letzten 30 Jahren. Bayern sei seit seinem Wiederaufbau im Jahr 1990 „sehr stark auf Bildung und Wissenschaft ausgerichtet, denn gute Ideen, internationale Zusammenarbeit und Forschung sorgen dafür, dass unser Wohlstand wächst“, sagte er am Montag bei einem Festakt in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in Dresden. Unter ihrem Dach werde „herausragende wissenschaftliche Arbeit“ geleistet, sie seien „überaus wichtiger Innovationstreiber“ und tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Sachsen zu stärken.

MPG feiert seine erste Akademie, eine Erfolgsgeschichte vor drei Jahrzehnten. Derzeit betreibt das Unternehmen drei Forschungsinstitute in Dresden und Leipzig mit insgesamt rund 2.000 Mitarbeitern. MPG-Präsident Patrick Cramer lobte das wissenschaftsfreundliche Umfeld: „tolles Bildungssystem, Startkapital, Flexibilität“ und dankte „jeder Unterstützung“.

MPG betreibt Grundlagenforschung und Geisteswissenschaften in den Naturwissenschaften und Lebenswissenschaften. Mit 30 Nobelpreisträgern und ihren Forschungseinrichtungen gehören ihre Forschungseinrichtungen zu den Spitzen der Welt und nehmen international eine Spitzenstellung in der deutschen Wissenschaft ein.

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