Russische Hacker wollen KaDeWe erpressen
Es ist unklar, ob und inwieweit kaufende Tempelbesucher, die mit ihrer Karte bezahlen und ihre Daten hinterlassen, überwacht und möglicherweise geschädigt werden. Sprecher: „Da die Ermittlungen noch andauern, können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben gemacht werden.“
Der Angriff auf KaDeWe IT ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche. Das Management benachrichtigte die Kunden erst am Dienstagabend per E-Mail.
KaDeWe Group wollte sich ebenfalls nicht zu möglichen Schäden äußern und sagte:
Verantwortlich für diesen Angriff ist die russische Hackergruppe „Play Ransomware“ KaDeWe. Das Unternehmen sagte: „Aufgrund der aktuellen Untersuchung können wir das Ausmaß der Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur eingrenzen.“
KaDeWe Group hat Strafanzeige gestellt als Folge des Angriffs und informierte den Datenschutzmechanismus. Als Vorsichtsmaßnahme wurden am Wochenende alle IT-Systeme der KaDeWe Group in den Offline-Notfallmodus versetzt. Nach Angaben des Managements wurde der Notbetrieb inzwischen abgesagt. Es können jedoch weiterhin Einschränkungen gelten.
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