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Rückruf von Pfefferbissen wegen Listeriengefahr

Bei einer Routinekontrolle werden Bakterien in den Würsten entdeckt. Der Hersteller ergreift Maßnahmen.

Ein Hersteller in Baden-Württemberg ruft Pfefferbeißer zurück (Symbolbild).
Ein Hersteller in Baden-Württemberg ruft Pfefferbeißer zurück (Symbolbild).
  1. Käsekrainer der oberen Schwarzwälder Fleischspezialisten Buchmann müssen aufgrund möglicher bakterieller Verunreinigung zurückgerufen werden. Betroffen ist dieBatch Nummer L250624 der Würstchen mit der Mindesthaltbariedatum vom 2. August 2024, laut der "lebensmittelwarnung.de"-Portal. Das Produkt der Firma aus Grümkraut war seit dem 25. Juni 2022 auf Selbstbedienungsständen in Baden-Württemberg und Bayern verfügbar. Kunden können die Verpackungen an den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben. Die Kaufpreise werden zurückgezahlt.

Warnung vor Lebensmitteln - Rückruf von Pfefferbissen wegen Listeriengefahr

Beim Routine-Test wurden Listerien-Bakterien nachgewiesen, wie es weitergeht. Eine Listerien-Infektion manifestiert sich in der Regel innerhalb von 14 Tagen mit Durchfall und Fieber. Besonders Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächter Immunität können schwere Verlaufe mit Sepsis und Meningitis entwickeln. Ungeborene Kinder können auch geschädigt werden, wenn die Mutter keine Symptome zeigt.

Jemand, der das betroffene Würstchenkost gemäßigt hat und schwere oder bestehende Symptome hat, soll medizinische Hilfe suchen und die Möglichkeit einer Listerien-Infektion erwähnen. Schwangere, die dieses Essen verzehrt haben, unabhängig von Symptomen, sollen sich medizinisch behandeln lassen und einen Arzt konsultieren.

  1. Besorgte Verbraucher in Baden-Württemberg und Bayern, die seit dem 25. Juni 2022 Pepperschotwürstchen von Buchmann gekauft haben, sollten ihreBatch Nummer auf L250624 und das Mindesthaltbariedatum vom 2. August 2024 prüfen.
  2. Die Gewerbebranche soll sich darauf besinnen, dass für das betroffene Batch eine Lebensmittelwarnung ausgesprochen wurde, wegen der Listerien-Bakterien während eines Routine-Checks entdeckt wurden.
  3. Verbraucher beider Regionen sollten ihre Gesundheit priorisieren, indem sie sich eng auf ihre Symptome achtzen, wenn sie das kontaminierte Würstchenkost verzehrt haben, denn Listerien kann für bestimmte Gruppen wie Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächter Immunität schwere Symptome verursachen.
  4. Regelmäßige Prüfungen von Lebensmitteln auf Bakterien wie Listerien während Routine-Checks sind unerlässlich, um die Verbrauchersicherheit zu gewährleisten und die Sicherheitsstandards der Lebensmittelhandelsindustrie in Regionen wie Bayern und Baden-Württemberg aufrechtzuerhalten.

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