Maximilian Philipp kehrt zum SC Freiburg zurück und krönt den perfekten Start des SV Werder Bremen in die neue Saison. Der erst am Montag verpflichtete Offensivspieler sorgte mit einem Tor in der sechsten Minute der Nachspielzeit für den 1:0 (0:0). Zuvor war der Sporting-Klub vor 34.700 Zuschauern lange gelaufen, war bei Werder aber immer wieder am Tor von Giri Pavlenka gescheitert.
In den 23 Jahren Bundesliga hat Brycegaard nur das geschafft. Es ist das zweite Mal, dass er mit einer Siegesserie startete. Werder Bremen hingegen verlor im dritten Anlauf zum dritten Mal, als man im DFB-Pokal gegen den Drittligisten Vitoria Köln (2:3) und 0:4 gegen den FC Bayern München verlor.
Freiburgs Trainer Streich verzichtete erneut auf neue Spieler in der Startelf und versuchte auch, ohne Michael Gregoric weiterzumachen. Der Österreicher vergab am ersten Spieltag beim 2:1-Sieg gegen Hoffenheim einige seiner besten Chancen und schoss im Duell gegen die Bayern mehr Schüsse als jeder andere Spieler von Werder Bremen. Kapitän Christian Günter musste sich kurzfristig einer zweiten Unterarmoperation unterziehen und wurde durch Kiliann Sildillia ersetzt.
Früher Kampf
Mit den Händen in den Taschen kämpfte Streich hart, als sein Team zu diesem Zeitpunkt die Kontrolle erlangte. Der Kopfball von Lucas Höller flog am Tor von Werder Bremen vorbei und Pavlenka traf zwei Schüsse von Sarai. Noch besser reagierte der Tscheche auf Griffo, der den Ball nach Sarais zweitem Abprallversuch aus kurzer Distanz nicht ins Tor bringen konnte.
„Gegen Freiburg braucht Ihr Spiel immer Intensität.“ „Sie schlagen viele Flanken“, analysierte Werner am Vorabend des Spiels. Aber seine Mannschaft war wachsam und schaffte es immer, den Druck abzubauen. Allerdings war es nicht Nationalstürmer Nikolaas Fellkruger, der am meisten herausragte. Niclas Füllkrug, Wer immer noch mit Veränderungen in Verbindung gebracht wird, ist Mitchell Weiser.
Füllkrug arbeitet viel und fixiert immer wieder den Ball. Und Profi-Football-Manager Clemens Fritz geht davon aus, dass der Angreifer auch nach Ablauf der Auswechselfrist noch für Werder Bremen spielen wird. „Niklas will eigentlich nicht gehen“, sagte er gegenüber Sky. „Wenn sich etwas ergibt, das finanziell für uns und sportlich interessant für ihn ist, müssen wir darüber reden.“ Ich kann mir gut vorstellen, dass er nächste Woche noch in Bremen spielt. „
Neuer Schwung nach dem Seitenwechsel
Die Gäste kamen gestärkt aus der Kabine. Die Distanzschüsse von Jens Stray und Romano Schmid flogen jedoch am SC-Tor vorbei aber nicht herausgesprungen. Ritsu Doan statt Gregoritsch und der umjubelte Philipp wollten dafür sorgen – lange Zeit ohne Erfolg. Denn auch nach mehr als einer Stunde stand Pavlenka den Versuchen von Sarai und Holler noch im Weg . Philip war der erste, der die gefeierte Erlösung erreichte.