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Rockstar Freddie Mercury: Steuern meiden und nach München fahren

Freddie Mercury posiert in den 80ern im Gang des Münchner Arabellahotels mit einer Flasche Augustinerbräu. Auf dieses Foto
Freddie Mercury posiert in den 80ern im Gang des Münchner Arabellahotels mit einer Flasche Augustinerbräu. Auf dieses Foto ist Fotograf Peter Hince besonders stolz.

Rockstar Freddie Mercury: Steuern meiden und nach München fahren

“Die Königin muss ein Jahr lang außerhalb Englands leben, um exorbitante Steuern zu vermeiden, die damals über 90 % lagen. Im Sommer 1978 starten wir in Montreux. Infolgedessen „Bis zum Jahresende sind es noch sechs Monate. Die Band hat sich entschieden, nach München zu gehen. Das Musicland-Studio im Arabella Park hat einen tollen Ruf“, sagte Peter Hince (68) gegenüber Bild.

„Bild“ traf den Fotografen und ehemaligen Oberkommissar Freddie Mercury (†45) Interview in der Münchner Galerie von Stefan Hofmann in der Prannerstraße.

Rockstar Freddie Mercury mit Krone und Königsmantel, die er 1986 auf der

Merkur hat zwei Gesichter. „Eine Sache: Wenn er auf der Bühne steht, ist der Star voller Energie und flirtet mit dem Publikum. Wenn er privat ist, tut er eines: still sein, mit seiner Katze spielen und Tee trinken. Er liebt Katzen und Scrabble.“ .Die Wahrheit ist, dass Freddie es nicht mochte, im Rampenlicht zu stehen. Manchmal sagte er zu mir: Schatz, scheiß drauf. Ich will nicht Freddie Mercury sein. Ich will ich selbst sein. Das alles nicht mehr tragen. Queen hat es getan hat rund 200 Millionen Alben verkauft (700 Konzerte zwischen 1970 und 1986) und ist eine der erfolgreichsten Bands der Welt. Bis Mitte der 1980er Jahre nahm die Band vier berühmte Songs in den „Musicland Studios“ im Keller des Arabella Hotels in Bogenhausen auf.

Einschließlich „The Game“ (1980), „Hot Space“ (1982), „The Work“ (1984) und „A Kind of Magic“ (1986).

Das erste Foto von Freddie Mercury mit Schnauzbart entstand im Münchner Studio. Peter Hince: „Er lernte von seinen schwulen Münchner Freunden, dass Schnauzbart in der Szene absolut in war.“

Quelle: www.bild.de

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