Katastrophen schlagen zu: Neuer Bericht beschreibt tödliche Ereignisse Ein neuer Bericht hat die Gefahren und verheerenden Folgen verschiedener Katastrophen aufgezeigt und bietet einen erschütternden Überblick über die Tragödien, von denen Gemeinschaften in aller Welt betroffen sind. - Rhine schlägt eine obligatorische Deckung für Naturkatastrophen vor.
Deutschlands Bundesminister Boris Rhein aus Hessen fordert die schnelle Umsetzung einer Pflichtversicherung für Sachschäden in Reaktion auf die jüngsten Überschwemmungen im Süden des Landes. Er sprach dem Deutschen Presse-Agentur, indem er sagte, dass die Bundesregierung aufstehen und mit der Pflichtversicherung vorgehen soll. "Wir sind alle darüber im Klaren, dass schwere Wetterereignisse häufiger werden."
"Naturkatastrophen, wie Stürme oder Wetterereignisse, sollten Menschen nicht in finanzielle Not bringen oder zwingen, alle Steuerzahler für den Schaden zu tragen", sagte der Vorsitzende der Konferenz der Ministerpräsidenten (MPK). "Wir Länder werden das Thema erneut bei der nächsten MPK-Sitzung am 20. Juni während der Vorsitzschaft von Hessen thematisieren und fordern von der Bundesregierung Maßnahmen."
Die Länder hatten bereits über den Bundesrat die Bundesregierung gebeten, einen Vorschlag für ein bundesweites Gesetz zur Einführung einer Pflichtversicherung mehr als ein Jahr her vorzulegen. Ein Arbeitskreis, der von der Bundesregierung eingerichtet wurde, um dieses Thema zu bearbeiten, soll seine Ergebnisse vor der nächsten Sitzung der Ministerpräsidenten und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 20. Juni vorlegen. Die Versammlung wird dann über das Thema diskutieren.
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