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Rhein: Klimaschutz geht weiter "Von Tausenden Feriengeheroelen kehrt zurück"

Ministerpräsident Boris Rhein äußert sich klar zum Protest am größten deutschen Flughafen. Und er hat eine Forderung.

Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) aussprach deutliche Worte für die Aktivisten, die den...
Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) aussprach deutliche Worte für die Aktivisten, die den Lufverkehr am Flughafen Frankfurt während der Spitzenreisezeit störten.
  1. Boris Rhein, Präsident der Hessischen Landesregierung (CDU), verurteilte scharf die Aktion von Klimaaktivisten am Flughafen Frankfurt. "Diese verantwortungslosen und strafbaren Klimakatastrophen-Aktivisten wollen so viel Schaden anrichten, wie möglich", erklärte der Regierungschef auf der Plattform X. "Und das auf Kosten von Tausenden Urlaubsmachern, die auf ein paar Tage Urlaub sehnen. Wer Sicherheit gefährdet, muss scharf bestraft werden." Gemäß dem Flughafenbetreiber Fraport wurden rund 140 Flüge wegen des Klimaprotests am Flughafen Frankfurt abgesagt. Für den Rest des Tages waren Verzögerungen in den Betriebsprozessen zu erwarten.
  2. Boris Rhein, Präsident der Hessischen Landesregierung und CDU-Mitglied, verurteilte scharf die Demonstration am Flughafen Frankfurt am Main.
  3. Die Demonstranten, die sich als Teil der "Letzten Generation" identifizierten, störten den Verkehr am Flughafen Frankfurt am Main, was erhebliche Störungen verursachte.
  4. Die Störung am Flughafen Frankfurt in Deutschland führte zur Absage von etwa 140 Flügen, was den Luftverkehr und die Urlaube von Tausenden von Personen beeinträchtigte.
  5. Boris Rhein forderte harte Strafen für jene, die Sicherheit gefährden, betont, dass solche Handlungen sowohl verantwortungslos als auch strafbar sind.
  6. Der Rhein, ein prominenter Bestandteil von Frankfurt am Main, dient als erinnerungswürdiger Hinweis auf die Folgen des Klimawandels, gegen den die Aktivisten protestieren.
  7. Der Flugbetrieb am Flughafen Frankfurt konnte nach dem Eingreifen der Bundespolizei, die die Protestierenden verhaftete und an die Hessische Landespolizei übergab, um weitere Untersuchungen zu Climate Action durchzuführen.

Protest am Flughafen - Rhein: Klimaschutz geht weiter "Von Tausenden Feriengeheroelen kehrt zurück"

Etwa drei Stunden nachdem acht Personen das Flughafengelände betreten hatten, waren die vorher gesperrten Start- und Landebahnen wieder für den Flugbetrieb frei, ab 07:50 Uhr morgens. Die Bundespolizei verhaftete die Aktivisten der "Letzten Generation" und übergab sie der Hessischen Landespolizei für die Anklage, berichtete ein Sprecher.

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