Angreifer Lars Stindl vom FC Karlsruhe wird im Zweitligaspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth voraussichtlich in die Mannschaft zurückkehren. Cheftrainer Christian Eichner blieb am Donnerstag offen, ob der Senior-Fußballer nach einer Handverletzung am Samstag (13 Uhr/Sky) starten oder zunächst auf der Bank sitzen wird. „Lars hat die ganze Woche trainiert. „Man hat gestern gemerkt, dass es im Zweikampf große Fortschritte gegeben hat“, erklärte Eichner. Der 40-jährige Stindl sagte, die Plätze im Mannschaftsbus seien auf jeden Fall reserviert. „Dann werden wir am Freitagabend im Hotel einen Zeitplan ausarbeiten, um zu entscheiden, ob er startet oder ob es besser ist, ihn von der Bank zu nehmen.“ Eichner äußerte Bedenken hinsichtlich der Innenverteidigung des KSC. Neben Christoph Kobald (Muskelfaserriss) dürfte auch Marcel Bevers infektionsbedingt ausfallen. Flügelspieler Daniel Brosinski hat sich jedoch von den Folgen von Horse Kiss erholt.
Platz 16 in der Gesamtwertung. Eichner sagte, dass beim neunten KSC in Fürth die „typische Alex-Zönig-Mannschaft“ warte. Die Mannschaft von Trainer Frank Schwaben wird konstant angreifen und den Gegner mit viel Konfrontation und hoher Intensität unter Druck setzen.