Ein Jugendlicher soll am Freitag in einer Schule in Elstal im Havelland Reizgas versprüht haben. Sieben Schüler im Alter von 13 bis 15 Jahren seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Das Schulgebäude wurde geräumt. Die Polizei traf den Jugendlichen, der den Reizstoff mit einem Gerät versprüht haben soll, noch in der Schule an. Es wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die verletzten Kinder und Jugendlichen klagten nach Angaben der Polizei über Atemwegsbeschwerden und kamen zur Untersuchung in Krankenhäuser.
Reizstoff in Schule in Elstal versprüht: Sieben Verletzte
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.