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Regionalzug reißt Oberleitung ab - Zug wird evakuiert

Ein Regionalzug riss mit seinem Stromabnehmer eine Oberleitung ab. Alle Fahrgäste mussten den Zug verlassen.

300 Meter Freileitung wurden abgerissen
300 Meter Freileitung wurden abgerissen

Zug demontiert Oberleitung - Regionalzug reißt Oberleitung ab - Zug wird evakuiert

Ein Regionalzug hatte in der Nähe von Kratzeburg auf der Strecke Waren nach Neustrelitz den Fahrdrahtleitwerk zerstört, was einen Streifen von 300 Metern betraf. Keiner der etwa 50 Passagiere an Bord des Zugs wurde bei dem Morgenunfall verletzt, wie die Bundespolizei mitteilte. Das Zugpersonal evakuierte den Zug, und die Passagiere konnten mit einem weiteren Regionalzug nach Neustrelitz fortfahren.

Der Zugskontakt des Zugs hatte während der Fahrt den Fahrdraht zerstört. Das betroffene Fahrdrahtstück war im Unfall schwer beschädigt, ergänzte die Bundespolizei. Derzeit wird angenommen, dass es sich um Kabelermüdung handelt. Der Gleisabschnitt war bereits am Morgen wieder befahrbar.

Das Eisenbahnunfall ereignete sich auf der Strecke Waren nach Neustrelitz, speziell in der Nähe von Kratzeburg. Die Bundespolizei berichtete, dass sich der Schaden am Fahrdraht auf eine Länge von 300 Metern erstreckte. Trotz des Schadens gelang es den Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, ein weiteres Regionalzug zu finden, um die angesprudeten Passagiere in Neustrelitz bringen zu können.

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