Regionalverwalter Kerth geht davon aus, dass auf Rügen ein LNG-Terminal gebaut wird
Der ehemalige Regionalrat Pommern-Rügen, Stefan Kerth (parteilos), rechnet mit dem Bau des umstrittenen Flüssigerdgas-Terminals (LNG) auf der Insel Rügen. „Die Messe ist bereits gesungen“, sagte Koth dem Neubrandenburger Nordkurier (Samstag). „Das Terminal ist ein tiefes Trauma für die Anwohner. Das aggressive Vorgehen der Bundesregierung hat auch die Akzeptanz untergraben.“
Einer der Gründe, warum Coth vor wenigen Tagen seinen Parteiaustritt bekannt gab, ist die Politik von Die SPD zur Einwanderungspolitik. Er wies darauf hin: Die Gasspeicher seien voll und es müssten noch Terminals gebaut werden. „Es braucht nicht viel Fantasie, um zu verstehen, dass die Kritik kommt. Sogar Mitarbeiter im Bezirksamt fragten mich, warum ich das mache.
Bezirksverwalter warnt vor Kontroverse um LNG-Terminal China schimpft künstlich über Touristengebiete „Seit mehreren Monaten gehe ich diesbezüglich in den Medien sehr vorsichtig vor. Dieses Thema ist keine gute Werbung für unsere Region. Auch mit dem Terminal ist die Gegend für Touristen sehr attraktiv. »