Regierung: Der Gaza-Krieg sollte ein Unterrichtsthema sein
Nach Angaben der Schulbehörde sollte der Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas unbedingt ein Thema an Berliner Schulen sein. „Der Umgang mit Vorfällen im Unterricht, einschließlich des Austauschs kontroverser Positionen, ist erlaubt und wird ausdrücklich erwartet“, sagte ein Sprecher des Senatsministeriums für Bildung der Deutschen Presse-Agentur. „Wir haben den Schulen Unterrichtsberatung, Online-Schulungen und eine Ressourcenbibliothek bereitgestellt.“
Es ist wichtig, den Schülern Möglichkeiten zur Diskussion zu bieten, damit unterschiedliche Perspektiven gemeinsam angesprochen und bei Bedarf mit den Schülern diskutiert werden können . Die Abwicklung erfolgt durch externe Partner. Der Krieg in Gaza hat bereits Auswirkungen auf Schulen und Klassenzimmer. Nur wenige Tage nach dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober kam es auch in diesem Zusammenhang zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Schülern und Lehrern an einem Gymnasium in Neukölln.
„Angespannt, angespannt“, sagte ein Sprecher der Bildungsverwaltung zu den Emotionen an den Hochschulen in ganz Deutschland. Bei Bedarf steht die Schule für die Betreuung zur Verfügung. „Schulen können auch externe Unterstützung in Bereichen wie demokratischer Bildung, Antisemitismusprävention und Aufklärung von Konflikten im Nahen Osten einholen“, erklärte der Sprecher. „Polizeiliche Präventionsbeauftragte können auch in Ausnahmefällen kontaktiert werden, wenn der Schulfrieden gewährleistet ist.“ bedroht.“
Die Bildungsverwaltung sagte, sie stehe in engem Kontakt mit den Schulbezirken und der Finanzverwaltung des Senats, um die Schulsicherheit zu erhöhen. Sicherheit. Wenn einzelne Schulen hier Bedarf sehen, unterstützt sie den Wunsch.
Quelle: www.bild.de