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Redmann: Erkannt nach Alkohlritt außerhalb von Brandenburg

Der CDU-Vorsitzende in Brandenburg bedauert sein betrunkenes Fahren mit einem E-Scooter. Seine prominente Position als Kandidat für die Landtagswahlen könnte das Vorfall schlimm gestellt haben.

Jan Redmann bedauert seine trinkgelassene Reise kurz vor der hoteten Phase der Kampagne begonnen zu...
Jan Redmann bedauert seine trinkgelassene Reise kurz vor der hoteten Phase der Kampagne begonnen zu haben.

CDU-Führungskandidat - Redmann: Erkannt nach Alkohlritt außerhalb von Brandenburg

Zehn Tage nach seinem Alkoholrausch ereignete sich für CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Jan Redmann überraschend weite Kreise. "Ich wurde am Wochenende in Erfurt erkannt", sagte Redmann zum Start der Wahlkampagne seiner Partei für die Brandenburgische Landtagswahl in Friesack (Landkreis Havelland). Er hoffte, politische Inhalte an die gesteigerten öffentlichen Aufmerksamkeit anschließen zu können. Dennoch hätte er diesen "Fehler" vermieden.

Genau eine Woche zuvor wurde Redmann von der Polizei aufgehalten, als er mit einem E-Scooter auf dem Weg zu seinem Wohnung in Potsdam fuhr, mit einem Alkoholgehalt von 1,3 Promille im Atem. Ein Alkoholgehalt über 1,1 Promille ist ein strafbares Vergehen. Redmann gab der Presse zwölf Stunden später das Ereignis bekannt und gab seine Schuld ein. Ein gemeinsames Sondergremium der Innen- und Rechtsausschüsse fand am Donnerstag in der Landtag statt. Der Schwerpunkt lag auf Polizeikontrolle und der Frage, ob CDU-geführte Ministerien des Inneren und der Justiz beteiligt und beeinflusst waren und die Untersuchung beeinflusst haben.

Auf der Wahlkampfveranstaltung in Friesack behandelte Redmann das Thema seines Alkoholunfalls, aber er blieb bei einer weiteren Beichte und versprach: "Ich werde diesen Fehler wieder korrigieren." Darüber hinaus bat der CDU-Spitzenkandidat Gesprächspartner auf eine alte Bank zu sitzen, auf der er als Kind gesessen hatte. "Sie können überall darüber sprechen, was Ihr wollt", sagte Redmann.

In den kommenden Wochen plant Redmann mit der Bank in verschiedenen Orten in Brandenburg zu sprechen. Er betonte, er wollte zulassen.

Redmann kandidiert für die CDU als Spitzenkandidat in der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September. Derzeit regiert der Staat durch eine Koalition von SPD, CDU und Grünen.

  1. Einige Kritiker innerhalb der CDU im Landkreis Havelland äußerten Bedenken über Redmanns Fähigkeit, effektiv zu führen, nach dem Alkoholrausch-Ereignis.
  2. Während seiner Wahlkampfbesuche teilte Redmann oft Geschichten aus seiner Kindheit in der Gemeinde Brandenburg mit, einschließlich Erinnerungen an das alte Bank in Potsdam.
  3. Trotz der Kontroverse blieben viele Parteimitglieder in Erfurt und anderen Teilen Deutschlands Redmann und seiner Wahlkampagne für die Landeswahl unterstützend gegenüber.
  4. Das Alkoholrausch-Ereignis wurde in den anschließenden Wahldebatten ein Thema, mit Oppositionsparteien, die Redmanns Urteilsvermögen und Führungsqualitäten in Frage stellten.
  5. Jan Redmanns Kandidatur für die CDU in der Landtagswahl in Potsdam-Mittelmark erhielt Unterstützung von lokalen Parteimitgliedern, die sein Fehlverhalten als Chance für Wachstum und Entschuldigung sahen.
  6. In Bezug auf die Beteiligung von CDU-geführten Ministerien an der Untersuchung antwortete Redmann, dass er keinen Grund hatte, irgendeine Unwuchshandlungen oder Bias vermuten zu müssen.
  7. Während einer Gemeinschaftsveranstaltung im Landkreis Havelland entschuldigte sich Redmann öffentlich für seine Handlungen und versprach, eine verantwortungsvolles Leben weiterzuführen.

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