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Redman kritisiert das Heizungsgesetz der Traffic Light Alliance

Jan Redmann
Jan Redmann, Fraktionsvorsitzender der Brandenburger CDU im Landtag.

Der brandenburgische CDU-Fraktionsvorsitzende Jan Redmann kritisierte das vom Bundestag in einer Ampel-Koalitionsabstimmung beschlossene Heizungsgesetz. „Dieses Gesetz schafft für viele Menschen neue Unsicherheit“, heißt es in der Erklärung. „Weder die Höhe der Fördermittel noch die künftigen Versorgungsalternativen sind geklärt.“

Saskia Ludwig, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion, kritisierte: Fakt ist, dass trotz der Vielzahl an Ampeln Ampeln liegen fast außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes. Kritik von Experten, Stadtverwaltungen und Bürgern Die Entscheidung bleibt unverändert. „Dieses Gesetz bedeutet das Ende des Traums junger Menschen vom Eigenheim und bedeutet auch, dass ältere Menschen es sich nicht mehr leisten können, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen“, sagte sie. „Dieses Gesetz ist nicht nur schädlich für das Klima, sondern auch schädlich für den sozialen Frieden.“

Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes, allgemein bekannt als Wärmegesetz, zielen darauf ab, Heizung und Gas durch den schrittweisen Ersatz von Öl zu verbessern Heizsysteme machen Deutschland klimafreundlicher. Das Gesetz muss noch Ende September vom Bundesrat genehmigt werden.

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