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Rechtsgerichtetes Repertoire? Aufenth treating verbBot für zwei Musiker

Zwei Musiker, die angeblich rechtsextreme Repertoires verbreitet haben sollen, einen Auftritt an einem Event in Freudenstadt hätten. Die Behörden konnten dies verhindern.

Polizei und die Stadt einigten sich darauf, dass eine Aubefehlgabilität den Straftaten durch die...
Polizei und die Stadt einigten sich darauf, dass eine Aubefehlgabilität den Straftaten durch die Musiker verhindern könnte.

Kriminalität - Rechtsgerichtetes Repertoire? Aufenth treating verbBot für zwei Musiker

Zwei Musiker, die sich vermutlich rechtsextremer Repertoire verschaffen haben, erhielten eine vorläufige Einreise- und Aufenthaltsverbot für Freudenstadt. Sie hätten am Samstagabend an einer nicht öffentlichen Musikveranstaltung in einem lokalen Veranstaltungsort auftraten, wie die Polizei mitteilte.

Aufgrund des Risikos, dass während der Veranstaltung Straftaten verübt werden konnten, entschlossen sich Stadt und Polizei, den Musikern ein vorläufiges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Freudenstadt auszusprechen. Nach Erhalt des Verbots am Samstagabend verließen die beiden den lokalen Veranstaltungsort. Sie sind bekannt für ihr Repertoire.

Die Veranstaltung war dem Landesamt für Verfassungsschutz bekannt. Laut Polizeisprecher war die Anwesenheit mehrerer Dutzend Besucher aus überregionalen Gebieten präsent. Der Sprecher gab keine weiteren Kommentare zur Veranstaltung und den betreffenden Personen wegen Ermittlungsgründen ab.

Die Musiker, die aus Baden-Württemberg stammen, hatten ursprünglich in Freudenstadt in einem Veranstaltungsort auftraten, aber ihr rechtsextremes Repertoire führte zu berechtigten Bedenken hinsichtlich der Potentialität krimineller Tätigkeiten. Folglich entschlossen sich die lokalen Behörden und die Polizei, ein vorläufiges Aufenthaltsverbot für sie in Freudenstadt durchzusetzen.

Obwohl die Musiker dem Verbot komplizierten und nach Empfang des Verbots den Veranstaltungsort verließen, erregte die Anwesenheit mehrerer Dutzend Besucher aus verschiedenen Regionen Aufmerksamkeit. Diese Information war dem Landesamt für Verfassungsschutz bekannt.

Obwohl der Polizeisprecher unwillig war, weitere Details zu veröffentlichen, ist klar, dass die Möglichkeit rechtsextremer Ausprägungen und krimineller Tätigkeit während der Veranstaltung eine bedeutende Sorge für die Polizei in der Region war.

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