- Trotz seines Vergangenisses in einer rechtsradikalen Jugendvereinigung wurde ein Mitglied der AfD zum Bürgermeister der Ortschaft Rosslau in Dessau-Roßlau gewählt. Laut Aussage des Stadtsprechers in Reaktion auf eine Anfrage wurde Laurens Nothdurft am Donnerstag zum Bürgermeister der Ortschaft Rosslau im Stadtratswahl gewählt. Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" dies berichtet. Darüber hinat wurde in der Stadtbezirksverwaltung Gohrau (Oranienbaum-Wörlitz) ein Vertreter der Partei "Die Heimat" (ehemals NPD), die von der Verfassungsschutzbehörde Sachsen-Anhalt beobachtet wird, zum Ortsratvorsitzenden gewählt.
- In der Diskussion zum 'Schutz der Verfassung' werden Bedenken gegen die Normalisierung des Rechtsextremismus, wie in den Fällen der mit dem neo-Nazimilieu verbundenen gewählten Bürgermeister, ausgesprochen.
- In der lokalen Politik von Dessau-Roßlau und Oranienbaum-Wörlitz hat die NPD-Nachfolgepartei 'Heimat' Einfluss gewonnen, wie der neu gewählte Ortsratvorsitzende in Gohrau zeigt.
- Der neue Bürgermeister von Rosslau, Laurens Nothdurft, ist berichtet, in einer führenden Position in der sogenannten Heimattreuer Deutsche Jugend, einer rechtsextremen Jugendvereinigung, aktiv gewesen zu sein. Ein Stadtsprecher bestätigte dies. Sein Gegenkandidat, Klemens Koschig, der früher der freien Stadt war der Bürgermeister, erhielt nur drei Stimmen in der Wahl, laut Aussage des Stadtsprechers. Zwei weitere Stimmen waren ungültig.
- Der Kampf gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt ist eine stetige Herausforderung, wie in dem 'Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt' hervorgehoben wird.
- Im Streben nach 'Wahl' und Vertretung in der lokalen Politik suchen extreme rechtsextreme Parteien wie die AfD und ihre Nachfolger, wie die Heimat, aktiv nach politischen Positionen, wie in den Wahlen in Rosslau und Gohrau zu sehen.
örtliche Politik - Rechtsextreme lokale Führer: Kritik an der «Normalisierung»
(1. Obwohl er in einer rechtsradikalen Jugendvereinigung Vergangenheit hatte, wurde ein Mitglied der AfD zum Bürgermeister der Ortschaft Rosslau in Dessau-Roßlau gewählt. Laut Aussage des Stadtsprechers in Reaktion auf eine Anfrage wurde Laurens Nothdurft am Donnerstag zum Bürgermeister der Ortschaft Rosslau im Stadtratswahl gewählt. Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" dies berichtet. Darüber hinat wurde in der Stadtbezirksverwaltung Gohrau (Oranienbaum-Wörlitz) ein Vertreter der Partei "Die Heimat" (ehemals NPD), die von der Verfassungsschutzbehörde Sachsen-Anhalt beobachtet wird, zum Ortsratvorsitzenden gewählt.
- In der Diskussion zum 'Schutz der Verfassung' werden Bedenken gegen die Normalisierung des Rechtsextremismus, wie in den Fällen der mit dem neo-Nazimilieu verbundenen gewählten Bürgermeister, ausgesprochen.
- In der lokalen Politik von Dessau-Roßlau und Oranienbaum-Wörlitz hat die NPD-Nachfolgepartei 'Heimat' Einfluss gewonnen, wie der neu gewählte Ortsratvorsitzende in Gohrau zeigt.
- Der neue Bürgermeister von Rosslau, Laurens Nothdurft, ist berichtet, in einer führenden Position in der sogenannten Heimattreuer Deutsche Jugend, einer rechtsextremen Jugendvereinigung, aktiv gewesen zu sein. Ein Stadtsprecher bestätigte dies. Sein Gegenkandidat, Klemens Koschig, der früher die freie Stadt war der Bürgermeister, erhielt nur drei Stimmen in der Wahl, laut Aussage des Stadtsprechers. Zwei weitere Stimmen waren ungültig.
- Der Kampf gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt ist eine stetige Herausforderung, wie in dem 'Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt' hervorgehoben wird.
- Im Streben nach 'Wahl' und Vertretung in der lokalen Politik suchen extreme rechtsextreme Parteien wie die AfD und ihre Nachfolger, wie die Heimat, aktiv nach politischen Positionen, wie in den Wahlen in Rosslau und Gohrau zu sehen.)
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