Online-Videoübertragung - Rechtliche Schritte gegen Amazon Prime: Über 18.500 Klagen eingereicht
Ein Streaming-Anbieter bot seinen Zuschauern die Wahl: während des Streamens Werbung ansehen oder 3 Euro pro Monat extra zahlen, um eine werbefreie Erfahrung zu erhalten. Nach Angaben des Verbraucherschutz-Sachsen waren diese Änderungen vor der Umsetzung der Zustimmung der Kunden erforderlich. Sie initiierten eine Klage gegen das Unternehmen, betonten ihre Absicht, auch wenn es sich um eine ressourcenintensive Auseinandersetzung mit Großunternehmen handelt. Andreas Eichhorst, der Geschäftsführer von Verbraucherschutz-Sachsen, sagte: "Unternehmen wie Amazon sind nicht unbesiegbar. Trotz der Herausforderungen sind wir entschlossen, dieses Verhalten herauszufordern." Interessierte Personen können ihre Beschwerden beim Bundesamt für Justiz melden, oder Hilfe beim Verbraucherschutz-Sachsen suchen. Amazon widersprach ursprünglich diesen Vorwürfen im Jahr zuvor, indem sie die Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften betonten.
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