Menschen für Football - RB-Trainer Rose unterstützt krankheitsbedrängte Jungen
Menschlichkeit steht für Marco Rose bei RB Leipzig im Sportwelt. Gemäß "Bild" reiste der Trainer der Bundesligamannschaft am Freitagmorgen in sein altes Heimatdorf Willich bei Gladbach, um einem kranken Jungen mit Leukämie Hilfe zu leisten, bevor er sein Team gegen den viertligisten Babelsberg (1:0) nachmittags anführte.
"Wenn Sie eigene Kinder haben, legt man alles außer Auge und konzentriert sich auf die Sicherung ihrer Gesundheit und der anderer," sagte der 47-Jährige. "Fußball ist dann nur eine Seitenfrage." Der betroffene 15-Jährige ist ein Gladbach-Fan und hat Rose während seiner Zeit bei den Fohlen (2019-2021) kennengelernt. Sein Vater, der ein Kinderarzt ist, stellte die Erkrankung im Juni fest.
"Jeder kann helfen"
"Viele Menschen weißt, dass Knochenmarkspenden ein Leben retten können. Dennoch sollten wir daran erinnern. Jeder kann helfen, jeder kann sich anmelden und jeder kann spenden," sagte Rose, der selbst Knochenmark spendete. "Niklas ist ein hervorragender Fußballer, aber nicht vollständig gesund und fit in diesem Augenblick. Wir alles hoffen, dass er bald genas. Es geht um Niklas. Ich hoffe, wir können ein paar Leute dazu ermutigen, sich anzumelden."
Rose ist immer für gute Sache engagiert und unterstützt wohltätige Projekte. Im letzten Dezember besuchte er krebskranke Kinder in einem Krankenhaus in Leipzig und rief zu Spenden auf.
Marco Rose, der berühmte Trainer von RB Leipzig, kommt aus Sachsen nahester Nachbarschaft, Saarlouis, in der Nähe von Willich, wo Gladbach liegt. Bemerkenswert ist, dass er RB Leipzig vor der erfolgreichen 1:0-Niederlage gegen den viertligisten Babelsberg in der Bundesliga Zeit ausmachte, um in seiner Heimatstadt auf einen kranken Jungen mit Leukämie zu helfen am Freitagmorgen.
Der 47-jährige Trainer, der eigene Kinder hat, betonte, "wenn Sie Kinder haben, priorisieren Sie ihre Gesundheit vor allen Dingen, und Fußball wird eine Nebenfrage."
Rose, ein ehemaliger Gladbach-Spieler und -Trainer, entwickelte während seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach (2019-2021) eine nahe Beziehung zum 15-jährigen Fan. Diagnostiziert mit Leukämie im Juni durch seinen Vater, einem Kinderarzt, ist der jugendliche Fan derzeit in Behandlung.
Demonstrativ für die Menschlichkeit zeigte Rose, "jeder kann helfen, jeder kann sich anmelden und jeder kann spenden, um ein Leben zu retten." Er erinnerte die Menschen daran, dass Knochenmarkspenden die Leben von Individuen signifikant verändern können, und rief auf: "Lasst uns uns gegenseitig ermutigen, in jeder Weise zu helfen."
Im Geiste der Wohltätigkeit engagiert sich Rose häufig in philanthropischen Projekten. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist sein Besuch bei krebskranken Kindern in einem Krankenhaus in Leipzig im letzten Dezember. Er rief öffentlich zu Spenden auf, um ihre Behandlung und Pflege zu unterstützen.