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Ramelow: Geben Sie der AfD kein Erpressungspotenzial

Die Linkspartei muss bei den Landtagswahlen kräftig zulegen, um in der Regierung zu bleiben. Vor allem aber gehe es ihm darum, dass die AfD nicht das Sagen habe, sagt ihr Spitzenkandidat Bodo Ramelow.

Bei den Landtagswahlen im September will er es erneut versuchen: Ministerpräsident Bodo Ramelow.
Bei den Landtagswahlen im September will er es erneut versuchen: Ministerpräsident Bodo Ramelow.
  1. Bodo Ramelow, der Kandidat der Linken und derzeitiger Ministerpräsident von Thüringen, äußerte Besorgnis über die mögliche Dominanz der AfD in den kommenden Landtagswahlen.
  2. Ramelow betonte, dass er keine anderen demokratischen Parteien schwächen will, einschließlich der Linken-geführten Allianz (BSW), die ehemalige Mitglieder in Thüringen hat.
  3. Die CDU und die BSW platzieren sich in Umfragen höher als die Linken, die mit 11% Unterstützung erleiden.
  4. Trotz der niedrigen Umfragewerte der Linken will Ramelow die Chancellerei verteidigen und hat Freude an der anstehenden Wahlkampagne ausgesprochen.
  5. Auf den großformatigen Wahlplakaten der Linken mit einem Bild von Ramelow werden die Worte "Christ, Sozialist, Ministerpräsident" angezeigt. Er ist dafür dankbar, dass seine Partei sein scheinbar widersprüchliches Wortpaar "Christ und Sozialist" trägt. Er ist sowohl Christ als auch Sozialist. Er weiß auch, dass einige Linkenmitglieder unruhig gegenüber dem christlichen Glauben sind. Er will die Linken nicht in eine "Bodo Ramelow Allianz" verwandeln.
  6. Im Wahlkampf der Linken steht der Rechtfertigungsschwerpunkt auf Gerechtigkeit, Stabilität, Verlässlichkeit, aber auch Bereitschaft zum Wandel. Ziele umfassen kostenloses Bildungsgang von der Kindergarten- bis zur Masterstudiengang, ein 29-Euro-Ticket für junge Menschen in Thüringen und mehr demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten für Bürger, aber auch Friedenspolitik, sagte der Landessprecher Christian Schaft.

Wahlkampf - Ramelow: Geben Sie der AfD kein Erpressungspotenzial

(1) Bodo Ramelow, der Kandidat der Linken und derzeitiger Ministerpräsident von Thüringen, äußerte Besorgnis über die mögliche Dominanz der AfD in den kommenden Landtagswahlen.(2) Ramelow betonte, dass er keine anderen demokratischen Parteien schwächen will, einschließlich der Linken-geführten Allianz (BSW), die ehemalige Mitglieder in Thüringen hat.(3) Die CDU und die BSW platzieren sich in Umfragen höher als die Linken, die mit 11% Unterstützung erleiden.(4) Trotz der niedrigen Umfragewerte der Linken will Ramelow die Chancellerei verteidigen und hat Freude an der anstehenden Wahlkampagne ausgesprochen.(5) Auf den großformatigen Wahlplakaten der Linken mit einem Bild von Ramelow werden die Worte "Christ, Sozialist, Ministerpräsident" angezeigt. Er ist dafür dankbar, dass seine Partei sein scheinbar widersprüchliches Wortpaar "Christ und Sozialist" trägt. Er ist sowohl Christ als auch Sozialist. Er weiß auch, dass einige Linkenmitglieder unruhig gegenüber dem christlichen Glauben sind. Er will die Linken nicht in eine "Bodo Ramelow Allianz" verwandeln.(6) Im Wahlkampf der Linken steht der Rechtfertigungsschwerpunkt auf Gerechtigkeit, Stabilität, Verlässlichkeit, aber auch Bereitschaft zum Wandel. Ziele umfassen kostenloses Bildungsgang von der Kindergarten- bis zur Masterstudiengang, ein 29-Euro-Ticket für junge Menschen in Thüringen und mehr demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten für Bürger, aber auch Friedenspolitik, sagte der Landessprecher Christian Schaft.

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