Unfall - Radfahrer wird an Bahnübergang von ICE-Zug erfasst und stirbt
Ein Fahrradfahrer wurde in der Coesfeld-Region von einem Zug tödlich getroffen, als er an einer Bahnübergangslage stand. Der 56-jährige Mann hatte geplant, in Dülmen abends die Schienen zu queren, wie die Polizei mitteilte. Das Zusammenprall mit dem ICE-Zug ereignete sich auf den Schienen.
Die ersten Untersuchungen gaben keinen Hinweis auf technische Defekte am Bahnübergang, berichteten die Behörden. Der Mann reiste mit seiner Frau mit. Sie fuhr ihr Fahrrad in der Nähe, aber war zum Zeitpunkt des Unfalls nicht auf den Schienen.
Die Notfalldienste und Seelsorge betreuten die Frau und den Zugfahrer und die Passagiere an Ort und Stelle. Die genauen Umstände des Unfalls blieben unklar und sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Das Vorfall ereignete sich in Nordrhein-Westfalen, genauer in Coesfeld. Trotz des Unglücks war Dülmen nicht der Ort des Unfalls selbst. Das Unglück betraf einen Fahrradfahrer und ein ICE-Zug, was einen ernsthaften Verkehrsstau verursachte. Polizei-Ermittlungen deuteten an, dass kein Verschulden am Bahnübergang festgestellt werden konnte, was der Unfallermittlung eine Schichtigkeit hinzufügt.
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