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QR-Phishing in Deutschland: Wie man sich vor Betrug schützt

QR-Phishing in Deutschland: Wie man sich vor Betrug schützt

QR-Phishing in Deutschland: Wie man sich vor neuem Online-Betrug schützt

Verbrecher nutzen zunehmend raffinierte Betrugsschemata, um vertrauliche Informationen von Verbrauchern zu erhalten. Daher nimmt QR-Phishing in Deutschland an Fahrt auf. Cyberkriminelle versuchen, Kontodaten durch betrügerische Anrufe, SMS oder WhatsApp-Nachrichten zu erlangen.

Lesen Sie auch: Phishing E-Mails. Was steckt dahinter und wie stehlen Betrüger Geld?

Immer wieder kommen neue Betrugsschemata ins Spiel, die darauf abzielen, Verbraucher zu täuschen. Im Rahmen des “Europäischen Monats für Cybersicherheit” warnt die Polizei vor einer neuen Art des Online-Betrugs.

Was bedeutet QR-Phishing in Deutschland und wie man nicht zum Opfer von Betrügern wird

QR-Phishing ist eine Kombination aus „QR“ und „Phishing“.

Es handelt sich um Phishing mit der Verwendung von QR-Codes. Cyberkriminelle nutzen Scan-Codes, um Passwörter und andere vertrauliche Daten von Internetnutzern zu stehlen.

Sicherheitstools und Antivirensoftware können die betrügerischen Codes mit dieser neuen Masche nicht erkennen. Da QR-Codes als Bilder gespeichert werden, scannen Schutzprogramme nur Anhänge und E-Mails auf Phishing-Links.

Angriffe mit QR-Phishing berücksichtigen auch die Tatsache, dass Verbraucher immer häufiger sichere Anfragen auf digitalen Geräten nutzen, die miteinander verbunden sind. Es ist nicht mehr überraschend, dass Nutzer in E-Mails aufgefordert werden, einen QR-Code mit ihrem Mobiltelefon zu scannen.

Um Internetnutzer nicht in die Falle von Kriminellen geraten zu lassen, gibt die Polizei wichtige Ratschläge. Zunächst sollte man keine Dateien, Anhänge oder Links in E-Mails von unbekannten Absendern öffnen.

QR-Phishing in Deutschland: Wie man sich vor Betrug schützt.  Foto: Soumil Kumar / pexels.com

Auch sollte man skeptisch gegenüber Anhängen in E-Mails sein, die sich als offizielle Quellen tarnen. Betrüger nutzen diese Täuschungsmethode gerne. Software sollte nur heruntergeladen werden, wenn die entsprechende Datei auf der Firmenwebsite zu finden ist.

Das Herunterladen von Dateien über direkte Links in E-Mails ist potenziell gefährlich. Offizielle Vertreter von Unternehmen bieten in der Regel nie an, Apps über Links herunterzuladen, die zu externen Ressourcen führen.

Man sollte auch nicht auf mögliche Geldforderungen reagieren, wenn eine Meldung über die Sperrung des PCs erscheint.

Oft handelt es sich dabei um einen cleveren Trick der Betrüger, der darauf abzielt, unerfahrene Computernutzer einzuschüchtern.

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