zum Inhalt

Prozessbeginn: Mann soll seinen Betreuer getötet haben

Gerichtsbank
Ein Schild mit der Aufschrift "Angeklagter" wird auf die Gerichtsbank gestellt.

Der Prozess gegen einen 55-jährigen Saarländer, der angeblich seinen gesetzlichen Vormund getötet hat. Der Angeklagte soll den 60-Jährigen im März in seiner Wohnung mit einem Messer und einer Machete angegriffen haben. Er muss sich vor einem Schwurgericht wegen Totschlags verantworten.

Medienberichten zufolge kam es damals in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Saarbrücken zu einer heftigen Auseinandersetzung. Als die Polizei eintraf, fanden sie zwei Männer mit schweren Verletzungen vor, die beide ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Dort erlag der 60-Jährige seinen Verletzungen. Der mutmaßliche Angreifer, damals 54, erlitt zunächst lebensgefährliche Verletzungen.

Nach Angaben eines Gerichtssprechers ist die Verhandlung nur auf zwei Tage angesetzt. Ein Urteil könnte daher bereits am 21. September fallen. Neben der Verlesung der Anklage sind zu Beginn des Prozesses mehrere Zeugenvernehmungen geplant. Der Angeklagte wird außerdem einem Sachverständigengutachten unterzogen, um seine Schuld festzustellen.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit