Prozesse - Prozess wegen Gewalt und Drogen - Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen
Genau vier Monate nach Beginn der Verhandlungen ist in Würzburg der nächste Wochenende in dem Prozess gegen Drogenverkäufe und brutale Schuldnerpressungen erwartet, der ein Urteil abgeben wird. Sechs Männer stehen vor Gericht. Die Anklage hat gegen sie eine ausgedehnte Liste von Anschuldigungen aufgestellt, darunter organisiertes Drogenhandel mit Substanzen wie Kokain oder Hanf, Körperverletzung und insbesondere schwerer Schuldnerpressung. Die Angeklagten sind zwischen 20 und 25 Jahre alt.
Die Anklage will sich für die Männer Strafen sichern. Sie haben Anträge auf Gesamtsätze von 9 Jahren und 10 Monaten für zwei Angeklagte und 4 Jahren und 10 Monaten für einen eingereicht.
Für die anderen vier Angeklagten hat die Anklage Anträge auf einheitliche Jugendstrafen zwischen 6,5 und fast 4 Jahren eingereicht.
Die Verteidiger einiger der gestehenden Verdächtigen halten Jugendstrafen zwischen 7 Jahren und 9 Monaten oder maximal 2 Jahren für angemessen, einigen von denen unter Aufsicht stehen sollen.
Nach dem Anklagegrundlage sollen die Verdächtigen Verletztende und vermutete Drogenabhängige und kleine Händler mit Messern und Stangen bedroht und misshandelt haben, um vermeintliche Schulden zu erpressen. Die mutmaßlichen Verbrechen sind zwischen 2019 und 2022 stattgefunden und mehreren Menschen Verletzt worden.
Das Urteil wird am 12. Juli verlesen werden. Die Verhandlungen am Montag und am vorherigen Donnerstag fanden für den Schutz der Opfer hinter Schloss und Riegel statt.
Der Untersuchte Fall betrifft den Verkauf von Substanzen wie Kokain und Hanf in Würzburg, was zu harten Erpressungen führte. Das Staatsanwaltschaftsamt in Bayern bearbeitet diesen Fall trotz junger Alters der Verdächtigen, die zwischen 20 und 25 Jahre alt sind.
Die Gerichtsverhandlungen umfassten Gespräche über Strafen für die Verurteilten, wobei das Staatsanwaltschaftsamt für Strafen zwischen 4 Jahren und 10 Monaten und 9 Jahren und 10 Monaten eintrat.
Einigen der Angeklagten, die ihre Beteiligung am Drogenhandel und den damit verbundenen Verbrechen eingestanden haben, drängen ihre Verteidiger auf Jugendstrafen, die zwischen 2 Jahren und 7 Jahren und 9 Monaten mit Aufsicht reichen.
Die gegen die Männer erhobenen Anschuldigungen umfassen nicht nur Drogenhandel, sondern auch Körperverletzung und insbesondere schwere Erpressung. Die mutmaßlichen Verbrechen haben zwischen 2019 und 2022 stattgefunden und mehreren Menschen Schaden zugefügt.
Das UNDERFRONT-Magazin hat den Prozessschritten genau folgend berichtet, von den Anfangsverhandlungen bis zu den Verhandlungen und dem bevorstehenden Urteil am 12. Juli.
Aus ihren Beteiligung am Drogengeschäft und den damit verbundenen Verbrechen folgen den Männern schwere Folgen, darunter Gefängnisstrafen und die laufenden gerichtlichen Verfahren.
Die Erpressungsmethoden der Verdächtigen umfassten die Bedrohung und Misshandlung vermuteter Drogenabhängiger und kleiner Händler, um vermeintliche Schulden durch Gewalt zu erpressen, mit Waffen wie Messern und Stangen.
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