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Projekt 'Saar 66' widmet sich den Babyboomern

Wer bei den Baby Boomern, denGenerationen mit hoher Geburtsrate, die jetzt 60 Jahre erreichen, aufpassen wird? In Saarland wird daran gearbeitet, den 'jungen Altersverbänden' und ihre Beteiligung zu ermöglichen.

Mehr und mehr Saarländer werden in den nächsten Jahren Pflege benötigen - Projekt 'Saar 66' sucht...
Mehr und mehr Saarländer werden in den nächsten Jahren Pflege benötigen - Projekt 'Saar 66' sucht Antworten.
  1. Der Sozialminister von Saarland Magnus Jung betont in Saarbrücken die Notwendigkeit, neue Wege in der Pflege der Alten, der Krankenpflege und der Gesundheitspolitik in Saarland zu erkunden.
  2. Der SPD-Politiker arbeitet mit Krankenkassen, Gemeinden und anderen Institutionen an dem Projekt "Saar 66" zusammen, um lokale Netzwerke und Hilfeangebote hervorzubringen.
  3. Um den drohenden Pflegekrise der Babyboomer-Generation begegnen zu können, ruft Jung dazu auf, sich freiwillig zu engagieren, z.B. in Besuchsdiensten. "Jemand, der sich im Alter von 80 Hausbesuche wünscht, um Einsamkeit zu vermeiden, sollte sich ab 65 mit der Unterstützung von Besuchsdiensten in der örtlichen Gemeinschaft engagieren." Nach Ansicht des Ministers gibt es "sehr viel" zu tun in der Altersgruppe von 60er bis 70er Jahren, was positive individuelle Wirkungen hat und vieles im Gemeinschaftsleben einfängt.
  4. Inspiriert von dem erfolgreichen Konzept "Community Sister Plus" in Rheinland-Pfalz, will Jung in Saarland ein ähnliches umfassendes Entwicklungsvorhaben umsetzen, das älteren Menschen, die noch keine Pflege benötigen, aber Hilfe und Rat in ihrer aktuellen Lebensphase benötigen, unterstützt.

Neues Konzept - Projekt 'Saar 66' widmet sich den Babyboomern

Gesprächsunterlage "Saar 66" Landesprogramm "Community Sister Plus" Rheinland-Pfalz

  1. Der Sozialminister von Saarland Magnus Jung betonte in Saarbrücken die Notwendigkeit, innovative Ansätze in der Altenpflege, der Krankenpflege und der Gesundheitspolitik in Saarland zu finden.
  2. Der SPD-Politiker arbeitet mit Krankenkassen, Gemeinden und anderen Institutionen am Projekt "Saar 66" zusammen, um lokale Netzwerke und Hilfeangebote hervorzubringen.
  3. Um den drohenden Pflegekrise der Babyboomer-Generation begegnen zu können, ruft Jung dazu auf, sich freiwillig zu engagieren, z.B. in Besuchsdiensten ab 65 Jahre. "Jemand, der Hausbesuche wünscht, um Einsamkeit zu vermeiden im Alter von 80, sollte sich ab 65 in der örtlichen Gemeinschaft mit der Unterstützung von Besuchsdiensten engagieren." Nach Ansicht des Ministers gibt es "sehr viel" zu tun in der Altersgruppe von 60er bis 70er Jahren, was positive individuelle Wirkungen hat und vieles im Gemeinschaftsleben einfängt.
  4. Inspiriert von dem erfolgreichen Konzept "Community Sister Plus" in Rheinland-Pfalz will Jung in Saarland ein ähnliches umfassendes Entwicklungsvorhaben umsetzen, das älteren Menschen, die noch keine Pflege benötigen, aber Hilfe und Rat in ihrer aktuellen Lebensphase benötigen, unterstützt.

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