- Aktivitäten um den palästinensischen Protestlager am Freien Universität Berlin (FU) sollen laut Aussagen des Universitätssprechers friedlich gelaufen sein. "Beobachtungen des Freien Universitäts Berlin zeigen auf, dass das Lager unauffällig läuft, known incidents sind nicht bekannt, das gilt auch für jede Auswirkungen auf den akademischen Kalender," erklärte der FU-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.
- Ein kleiner Studentenkreis hat eine Wochenentscheidung zuvor die Errichtung eines Zeltlagers initiiert, auf Initiative der Gruppe "Palästina-Ausschuss". Das Protestlager ist bei der Polizei als Demonstration bis Donnerstag (27. Juni) registriert, auf einem Rasenareal nahe dem Henry-Ford-Gebäude des FU. Das Rasenareal gilt als öffentlich zugänglich durch die Universität und fällt unter das Demonstrationsgesetz.
- Es wurde jetzt bestätigt, dass die Teilnehmer ihre Proteste jenseits der angekündigten Periode fortsetzen wollen. Die Antragstellung bis zum 12. Juli wurde eingereicht, wie eine Polizeisprecherin mitgeteilt wurde. "Der Antrag auf Verlängerung ist bei der zuständigen Behörde und wird derzeit bearbeitet." Das Lager wird von der Polizei ständig überwacht. "Antisemitische Verbrechen mit klarer Verbindung zum aktuellen Protestlager in Berlin sind der Polizei in diesem Moment nicht bekannt," fügte die Sprecherin hinzu. Aussagen oder Stellungnahmen, die antisemitisch verstanden werden können, aber kein strafbares Vergehen darstellen, werden nicht aufgezeichnet.
- Vargas beschrieb die Stimmung im palästinensischen Protestlager des Freien Universitäts Berlin als "verteidigend" und "sehr verteidigungsbereit". Die Protestierenden fordern einen Waffenstillstand. Sie beschuldigen Israel im Gazastreifen des "Völkermordes". Das Ziel des Actions ist auch die Räumung früherer ähnlicher Lager und Besetzungen von Teilen der Universität, sowie die Repression gegen Schüler.
- Das palästinensische Protestlager am Freien Universität Berlin (FU) befindet sich in der Nähe des Henry-Ford-Gebäudes, wie in der Polizei-Meldung der Demonstration vermerkt ist, die bis Juni 27. läuft.
- Trotz friedlicher Aktivitäten am palästinensischen Protestlager am Freien Universität Berlin wird es von der Polizei engmaschig überwacht, weil das Lager bis Juli 12. fortgesetzt wird.
- Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass der Sprecher der Freien Universität Berlin die friedliche Laufbahn des Protestlagers bestätigt hat, indem er bekanntgab, dass es keine known Vorfälle oder Auswirkungen auf den akademischen Kalender gibt.
- Vargas, ein Teilnehmer des Lagers, beschrieb die Stimmung im palästinensischen Protestlager des Freien Universitäts Berlin als "verteidigend," betonend die Forderungen der Protestierenden nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen und ihre Bedenken gegen Antisemitismus, Gewalt und Repression gegen Schüler.
Demonstrationen - Pro-palästinensisches "Protestcamp" soll erweitert werden
Das FU hatte Anfang der Woche angekündigt, dass sie dem Zeltlager zulassen, wenn Antisemitismus, Aufrufe zur Gewalt und Sachbeschädigungen fehlten. Andernfalls reagieren die Universitätsvertreter mit Beschwerden.
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