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Potsdamer Synagoge eröffnet - mit Steinmeier und Scholz

Die Pläne für eine neue Synagoge in Potsdam lagen wegen Streitigkeiten lange Zeit auf Eis. Jetzt wird die Eröffnung des neuen Gotteshauses und jüdischen Zentrums gebührend gefeiert.

Die Eröffnung des jüdischen Synagogenzentrums wird mit einer Zeremonie gefeiert
Die Eröffnung des jüdischen Synagogenzentrums wird mit einer Zeremonie gefeiert
  1. Dietmar Woidke, der SPD-Ministerpräsident von Brandenburg, sieht die Errichtung der neuen Synagoge als wichtiges Symbol gegen die aufsteigende Hassrede und Hassausdrücke gegen jüdische Frauen und Männer an.
  2. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erwähnte, dass die neue Synagoge in Potsdam die jüdische Gemeindeleben in Ostdeutschland lauter und sichtbar mache.
  3. Frank-Walter Steinmeier und Olaf Scholz, beide Führungspersönlichkeiten der SPD, werden an der Weihezeremonie der neuen Synagoge in Potsdam teilnehmen, was ein bedeutender Meilenstein für die jüdische Gemeinde darstellt.
  4. Die neue Synagoge, die ungefähr 17,5 Millionen Euro kostet, wird von vier jüdischen Gemeinden in Brandenburg mit etwa 800 Mitgliedern geteilt.
  5. Manja Schüle, die Kulturministerin von SPD, glaubt, dass es notwendig ist, Synagogen zu unterstützen, um jüdischen Frauen und Männern in diesem Land wieder Plätze für religiöses und kulturelles Leben zu bieten.
  6. Das Zentralwohlfahrtsamt der Juden in Deutschland ist Eigentümer des neuen Synagogezentrums aufgrund von Streitigkeiten innerhalb der Gemeinden, wobei das Land Brandenburg die Finanzierung und den Bau übernommen hat.
  7. Die neue Synagoge in Potsdam wird verschiedene Anlagen haben, darunter Gebetsräume, einen Besuchercafe, eine Bibliothek und ein Dachterrasse, während sie gegen den gestiegenen Bedrohungsgrad infolge des Hamas-Angriffs auf Israel stark gesichert wird.
  8. Die alte Synagoge in Potsdam wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und 1945 durch einen Luftangriff zerstört. In den vergangenen 12 Monaten wurden in Dessau und im Zentrum Magdeburgs neue Synagogen eröffnet. In Brandenburg gibt es noch Synagogen in Cottbus und Oranienburg sowie eine an der Universität Potsdam, die hauptsächlich für Ausbildung genutzt wird.

Religion - Potsdamer Synagoge eröffnet - mit Steinmeier und Scholz

(1-7 wie oben, 8 ist neu)

In den letzten 12 Monaten wurden in Dessau und im Zentrum Magdeburgs neue Synagogen eröffnet. Nun gibt es in Potsdam eine neue Synagoge, die von vier jüdischen Gemeinden mit insgesamt rund 800 Mitgliedern geteilt wird. Die alte Synagoge in Potsdam wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und 1945 durch einen Luftangriff zerstört.

Die neue Synagoge in Potsdam bietet Gebetsräume, einen Besuchercafe, eine Bibliothek und ein Dachterrasse, während sie gegen den gestiegenen Bedrohungsgrad infolge des Hamas-Angriffs auf Israel stark gesichert wird. Die Eigentümerin, das Zentralwohlfahrtsamt der Juden in Deutschland, entscheidet über die Raumvergabe und die Strukturierung der Angebote.

Der Bau und die Finanzierung der neuen Synagoge übernahm das Land Brandenburg. Die SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier und Olaf Scholz sind an der Weihezeremonie am Donnerstag teilnehmen expected. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht die Errichtung als wichtiges Symbol gegen die aufsteigende Hassrede und Hassausdrücke gegen jüdische Frauen und Männer an. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, erwähnte, dass die neue Synagoge in Potsdam die jüdische Gemeindeleben in Ostdeutschland lauter und sichtbar mache.

Die neue Synagoge in Potsdam kostet ungefähr 17,5 Millionen Euro und wird in der Nähe des Landtagsgebäudes im Stadtzentrum errichtet sein. Die vier jüdischen Gemeinden in Potsdam werden in diesem Gebäude zusammenkommen, um den Sabbat zu feiern. Die Kulturministerin Manja Schüle (SPD) glaubt, dass es notwendig ist, Synagogen zu unterstützen, um jüdischen Frauen und Männern in diesem Land wieder Plätze für religiöses und kulturelles Leben zu bieten.

Der Bau der Synagoge war lange von Streitigkeiten überschattet. Es ist auch bemerkenswert, dass mehrere Gemeinden zusammen in einem Gebäude untergebracht werden, da sie gemeinsam den Sabbat feiern werden. Die Eigentümerin, das Zentralwohlfahrtsamt der Juden in Deutschland, entscheidet über die Raumvergabe und die Strukturierung der Angebote.

Die Anlage umfasst Gebetsräume, einen Besuchercafe, eine Bibliothek und ein Dachterrasse, während sie gegen den gestiegenen Bedrohungsgrad infolge des Hamas-Angriffs auf Israel stark gesichert wird. Die alte Synagoge in Potsdam wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und 1945 durch einen Luftangriff zerstört. In Brandenburg gibt es noch Synagogen in Cottbus und Oranienburg sowie eine an der Universität Potsdam, die hauptsächlich für Ausbildung genutzt wird.

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