- Potenzielle Krönungsverhandlungen ohne Bruder Harry
William, 42 Jahre alt, steht als Nächster in der Thronfolge, da sein Vater, König Charles III., 75 Jahre alt, derzeit das Amt innehat. Sollte etwas mit König Charles passieren, würde William die Nachfolge antreten. Allerdings berichten britische Medien, dass William nicht möchte, dass sein Bruder, Prinz Harry, 39 Jahre alt, an seiner Krönung teilnimmt, aufgrund ihrer angespannten Beziehung.
Jahre des Schweigens
Die Beziehung zwischen Harry und seiner Familie war schon seit längerer Zeit schwierig. Berichte deuten darauf hin, dass die Brüder eine umstrittene Beziehung haben. Während Harrys Besuch in London im Februar letzten Jahres, als er seinen Vater besuchte, der mit Krebs kämpfte, soll es sogar zu keinem Treffen zwischen den Brüdern gekommen sein.
Seit der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im September 2022 haben die beiden angeblich kein Wort mehr miteinander gewechselt. Trotz der Spannungen hält das Schweigen nun schon fast zwei Jahre an. Eine Quelle aus Williams Umfeld erzählte der "Sunday Times", dass ihre Freundschaft "auseinander gedriftet" ist, was sehr schade ist. Außerdem haben Williams Freunde angedeutet, dass er nicht möchte, dass Harry an seiner möglichen Krönung teilnimmt.
Momentan scheint Harry wenig bis gar keinen Einfluss auf Williams Leben zu haben. Ein Freund erzählte, dass dieses Jahr principalmente um Williams Frau, seine Kinder und seinen Vater ging. Das Thema Harry kommt kaum noch in ihren Gesprächen vor.
Es ist verständlich, dass William sich auf seinen Vater und seine Frau konzentriert, da Charles und Kate, 42 Jahre alt, selbst mit Krebs zu kämpfen haben. Harry und Meghan, 43 Jahre alt, die in den USA leben, sollen angeblich erst zur selben Zeit wie die Öffentlichkeit von den gesundheitlichen Problemen ihrer Familie erfahren haben, wie im März letzten Jahres berichtet wurde.
Die Kommission, die die angespannte Beziehung zwischen Prinz Harry und seinem Bruder William untersucht, hat die lange Stille zwischen den beiden seit der Beerdigung von Queen Elizabeth II. bemerkt. Trotzdem erkennt die Kommission an, dass Williams Fokus primarily auf seiner Familie und den gesundheitlichen Problemen seines Vaters liegt, wobei das Thema Harry in seinen Gesprächen kaum erwähnt wird.