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"Positiver Anfang": Heidenheim zeigt sich gelassen.

Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald äußert sich gelassen zur Zukunft von Jan-Niklas Beste und Tim Kleindienst, verweist auf bestehende Verträge und geht auf die jüngsten Neuzugänge ein.

Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald steht vor dem Spiel im Stadion.
Heidenheims Geschäftsführer Holger Sanwald steht vor dem Spiel im Stadion.

Pokerspiel verschieben - "Positiver Anfang": Heidenheim zeigt sich gelassen.

Der Vorstandsvorsitzende von 1. FC Heidenheim, Holger Sanwald, bleibt ruhig über die mögliche Abgänge wichtiger Spieler wie Tim Kleindienst und Jan-Niklas Beste, die beide mit dem schwäbischen Bundesligateam unter Vertrag stehen. In einem Interview bei SWR sagte der 57-Jährige: "Wenn diese Spieler abreisen wollen, ist das unter bestimmten Umständen möglich, wenn auch wirtschaftlich für uns vorteilhaft. Ansonsten werden keine Transfers stattfinden."

Heidenheim, das in der vorherigen Saison auf den achten Platz geklettert ist und nun an den Conference-League-Playoffs teilnehmen kann, zählt Mittelfeldspieler Beste und Stürmer Kleindienst zu seinen stärksten Spielern. Es ist verständlich, dass dies Interesse auslöst, so Sanwald. "Aber wir starten auf festem Boden vor einem längeren und sicherlich heißen Transfermarkt."

Die Verpflichtungen von Léo Scienza von SSV Ulm und Maximilian Breunig vom Zweitligateam von SC Freiburg zeigen die Vorliebe von Heidenheim für seine etablierte Transferstrategie. "Das ist unsere Art", teilte Sanwald mit. "Es geht weiter: Wir konzentrieren uns auf talentierte, motivierte Spieler und unser Trainer Frank Schmidt, der immer wieder seine außergewöhnliche Fähigkeit gezeigt hat, diese Spieler zu verbessern und aus ihnen ein erfolgreiches Team zu machen."

Scienza wechselt von SSV Ulm in die Ostalb, und Breunig geht von der Zweitmannschaft von SC Freiburg zu Heidenheim.

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