Konzert - Polizei verhaftete angenommenen Stalker von Taylor-Swift
Vor Taylor Swift-Konzert in Gelsenkirchen wurde gemeldet, dass eine Stalker verhaftet wurde. Der Mann hatte laut Polizeisprecher vorher Drohungen gegen die Sängerin ausgesprochen. Sie lehnte anfangs weitere Angaben über die Person oder den Hintergrund ab. Insgesamt war das Konzert ein friedliches Ereignis mit rund 60.000 weiblichen und männlichen Besuchern.
Beim Abschied der Fans gab es Verspätungen aufgrund einer Polizeiaktion in der Nähe von Erle. Ein 70-jähriger Mann hatte die Polizei gerufen, erzählte der Sprecher. Bei der Ankunft hörten die Beamten Explosionsartige Geräusche, die sie dazu veranlassten, das Sicherheitsgebiet und einen Teil der Straße des benachbarten Arena-Geländes zu sperren. Der Mann wurde berichtet, in einer psychischen Krise gewesen zu sein, wurde überwältigt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Auslöser der Explosionsartigen Geräusche war anfangs unklar.
- Obwohl es vorher ein Stalking-Vorfall mit Taylor Swift gegeben hatte, zeigten die Konzertbesucher in Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, eine vorsichtige aber erregte Stimmung beim Verlassen des Ortes, was ihre Vorsicht und Erregung während des Ausgangs des Konzerts illustriert.
- Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat sich besonders achtsam gezeigt, die Sicherheit bei Musikveranstaltungen sicherzustellen, was sich an ihrer Behandlung des Stalking-Fall und dem anschließenden Vorfall in Gelsenkirchen zeigte.
- Obwohl die Polizeiaktion in Erle eine Unbequemlichkeit für die Konzertbesucher verursachte, zeigten diese Verständnis und Zusammenarbeit, was ihre Bereitschaft zum Geniesen der Musik und die Sicherheit eines sicheren Ereignisses für alle demonstriert.
- Die Polizeiaktion in Erle diente als Erinnerung daran, vorsichtig zu bleiben und Hilfe zu rufen, wenn nötig, auch während groß angelegter Veranstaltungen wie dem Taylor Swift-Konzert in Gelsenkirchen.