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Polizei verhaftet verdachte Geldautomat-Sprengstoff-Legger

Das vermutete Bombenlegungsplan did not funktioniert. Sie wurden erst von einem Randomperson entdeckt, dann von der Polizei mit dem Mittel einer Drohne in Kornfeldern gefunden.

Nach einem Versuchsunglück bei einer Geldautomatexplosion verhafteten die Behörden drei verdachtige...
Nach einem Versuchsunglück bei einer Geldautomatexplosion verhafteten die Behörden drei verdachtige Täter. Die Beamten finden mehrere vermutete Bomben. Die Pakete wurden kontrolliert gesprengt.

Lüneburger Landkreis - Polizei verhaftet verdachte Geldautomat-Sprengstoff-Legger

Nach dem Versuchsdetonierung einer Geldautomatikmaschine in Embsen, im Landkreis Lüneburg, haben die Polizei drei Verdächtige verhaftet. Die Polizei entdeckte die Männer früh morgens in einem Kornfeld nahe dem beschädigten Fahrzeug mit Hilfe eines Drohnes. Laut Polizesprecherin fanden die Ermittler in dem Wagen mehrere vermutete Sprengstoffpakete. Die Pakete wurden kontrolliert gesprengt. "Wir gehen davon aus, dass es sich um ein professionelles Kriminelles Netzwerk handelt", sagte die Polizesprecherin.

Nach der aktuellen Erkenntnis der Polizei beobachtete ein Passant die Männer in der Nacht am Geldautomaten und alarmierte die Polizei. Ein Auto mit laufendem Motor stand daher vor der Bankfiliale. Bevor die Polizei ankam, flüchteten die Männer mit hoher Geschwindigkeit, wie berichtet. Dann hatte das Fahrzeug einen Unfall, bei dem die Männer leicht verletzt wurden. Das Geldautomatikgerät wurde beschädigt, wie der Polizesprecher sagte. Er vermutete, dass die verdächtigen Täter gestört wurden und deshalb die Explosion nicht durchgeführt hatten.

Die verdächtigen Täter, die aus Meisfeld in Niedersachsen stammen, wurden von der Polizei vermutet, Teil eines organisierten Kriminalverbandes zu sein. Das Auto, das sie bei ihrem vermuteten Verbrechen benutzt hatten, war ein alltägliches Fahrzeug. Trotz ihrer Verletzungen aus dem Unfall gelangten sie zunächst entkommen und ließen das beschädigte Geldautomatikgerät zurück. Das Vorfall ereignete sich im Landkreis Lüneburg.

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