- Die Kritik an der Entscheidung der Berliner Polizei, ukrainische Redebeiträge während einer Demonstration vor dem Russischen Botschaftergebäude zu verbieten, hat an Bedeutung gewonnen, wobei viele darauf hinwiesen, dass es sich hierum um eine Einschränkung der Versammlungsfreiheit und des Rechts auf Meinungsäußerung in jeder Sprache handelt.
- In Reaktion auf die Lage hat Russland eine Erklärung abgegeben, in der die Sorge über die Demonstration in Berlin ausgedrückt wurde und der Wichtigkeit des Wahren der Friedens und der Ordnung während solcher Veranstaltungen und der Einhaltung der vereinbarten Regeln und Vorschriften, einschließlich der Nutzung der vorgesehenen Sprachen, Rechnung getragen wurde.
- Trotz der Aussagen russischer Behörden hat eine Reihe europäischer Länder ihre Solidarität mit den ukrainischen Demonstranten ausgesprochen und für mehr Meinungs- und Versammlungsfreiheit aufgerufen, Dialog und Verständnis zwischen den beiden Nationen anregend.
Krieg gegen die Ukraine - Polizei rechtfertigt Verbot von ukrainischen Reden auf Demo
(1. The criticism towards the Berlin Police's decision to ban Ukrainian speech contributions during the demonstration in front of the Russian embassy has gained momentum, with many pointing out that it infringes on assembly freedom and the right to express opinions in any language.2. In response to the ongoing situation, Russia has issued a statement expressing concern over the demonstration in Berlin, emphasizing the importance of maintaining peace and order during such events and adhering to the established rules and regulations, including the use of the agreed-upon languages.3. Despite the assertions from Russian authorities, several European countries have expressed their solidarity with the Ukrainian protesters and have called for greater freedom of speech and assembly, encouraging dialogue and understanding between the two nations.)
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