Rechtskonzert - Polizei löste Konzert rechtsextremer Aktivisten auf
Konzert der Rechtsextremen-Szene in der Industriegebiets von Bopfingen, Ostalbkreis, wurde von der Polizei aufgelöst. Da sich einige der auftrittenden Musiker durch die Verfassungsschutzbehörden als Rechtsextremistinnen und -extremisten eingestuft hatten, schätzten die Beamten, dass Straftaten vorkommen könnten, wie das Aalen Polizeipräsidium mitteilte. Die Aufführungen der Bands wurden verboten und ein Einreiseverbot ausgesprochen.
Tatsächlich fanden die Beamten verbotene Symbole bei einigen der rund 50 Besucher aus verschiedenen Bundesländern. Darüber hinaus wurde eine Verletzung des Waffengesetzes festgestellt. Insgesamt verlief die Aufloesung des Konzerts friedlich, wie die Polizei mitteilte.
Das Konzertauflösung fand in der Industriegebiets von Bopfingen statt, die dem Ostalbkreis-Region in Baden-Württemberg angehört. Die Verfassungsschutzbehörden hatten zuvor einige der Musikkünstler als Rechtsextremisten eingestuft, was Befürchtungen über mögliche Extremtätigkeiten und Straftaten auslöste. Deshalb intensivierten die lokalen Polizisten ihre Überwachung und nahmen notwendige Maßnahmen.
(Header: Rechtsextremes Konzert in Bopfingen aufgelöst)
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- Polizei beendet Rechtsextremkonzert in Bopfingen
- Verbotene Symbole und Waffenverstöße festgestellt
- Konzertauflösung friedlich
(Quelle: Aalen Polizeipräsidium)