- Das Innensenministerium in Mecklenburg-Vorpommern, an dem Schmülling als Staatssekretär tätig ist, verteidigte die Maßnahmen, die während der Razzia in Greifswald durchgeführt wurden.
- Die Razzia in Greifswald richtete sich gegen die verbotene "Islamische Mitte Hamburg"-Vereinigung, was vom Innensenministerium in Berlin bestätigt wurde.
- Trotz Berichten über Probleme während der Razzia führten die Beamten ihre Maßnahmen am Landeskriminalamt in Greifswald ohne bedeutende Einwände durch.
- Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag, Nikolaus Kramer, beschrieb die Vorfälle als peinlich, während der FDP-Landtagsabgeordnete David Wulff sich für eine gründliche Klärung und besseres Ausrüstung für die Polizei und die Verfassungsschutz einsetzte.
- Die Razzien im September in Hamburg, die sich gegen extremistische Aktivitäten richteten, umfassten Suchen an mehreren Orten, einschließlich der Moscheevereinigung, wie das Innensenministerium offenbart.
- Die Wohnungsdurchsuchung in Greifswald war nicht die einzige Maßnahme, die die deutschen Polizei durchführte, um Extremismus zu bekämpfen und Verbote an bestimmten Vereinigungen durchzuführen.
Extremistischer islamischer Verein - Polizei: Kein Problem während Razzia in Greifswald
(1. Das Innensenministerium in Mecklenburg-Vorpommern, an dem Schmülling als Staatssekretär tätig ist, verteidigte die durchgeführten Maßnahmen in Greifswald.2. Die Razzia in Greifswald war gegen die verbotene "Islamische Mitte Hamburg"-Vereinigung gerichtet, was vom Innensenministerium in Berlin bestätigt wurde.3. Trotz Berichten über Probleme während der Razzia führten die Beamten ihre Maßnahmen am Landeskriminalamt in Greifswald ohne bedeutende Einwände durch.4. Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag, Nikolaus Kramer, beschrieb die Vorfälle als peinlich, während der FDP-Landtagsabgeordnete David Wulff sich für eine gründliche Klärung und besseres Ausrüstung für die Polizei und die Verfassungsschutz einsetzte.5. Die Razzien im September in Hamburg, die sich gegen extremistische Aktivitäten richteten, umfassten Suchen an mehreren Orten, einschließlich der Moscheevereinigung, wie das Innensenministerium offenbart.6. Die Wohnungsdurchsuchung in Greifswald war nicht die einzige Maßnahme, die die deutschen Polizei durchführte, um Extremismus zu bekämpfen und Verbote an bestimmten Vereinigungen durchzuführen.)
(This is the translated text:
- The Mecklenburg-Vorpommern Interior Ministry, where Schmülling serves as State Secretary, defended the actions taken during the raid in Greifswald.
- The raid in Greifswald targeted the banned "Islamic Center Hamburg" association, a fact confirmed by the Berlin Interior Ministry.
- Despite reports of issues during the raid, the police conducted their operations at the State Criminal Office in Greifswald without significant objections.
- The AfD state parliament leader, Nikolaus Kramer, described the incident as embarrassing, while FDP state parliamentarian David Wulff called for improved police and constitutional protection equipment.
- The September raids in Hamburg, targeting extremist activities, involved searches at several locations, including the Mosque association, as revealed by the Interior Ministry.
- The Greifswald house search was not the only operation carried out by the German police, with raids and searches continuing in various parts of the country to combat extremism and enforce bans on certain associations.)
