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Polizei greift in Massenwehfight in Neukölln ein

In Neukolln rufen die Polizei auf. Dort befinden sich zwei Gruppen in heftigen Schlammschlägen.

Die Polizei muss einstehen, in Neukölln. (Archivbild)
Die Polizei muss einstehen, in Neukölln. (Archivbild)

Kriminalität - Polizei greift in Massenwehfight in Neukölln ein

Polizei Einheiten greiften in Berlin-Neukölln bei Straßenkämpfen ein. Sieben Verdächtige zwischen 14 und 24 Jahren wurden festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Einer von ihnen sprayte während seiner Festnahme Pepperspray, was einem Polizisten Atem- und Augenreiz verursachte. Mehrere vermutete Täter konnten sich jedoch entziehen.

Die Polizei sicherte mehrere Gegenstände ein, darunter ein Baseballschläger und einen Parkstützen, der wahrscheinlich als Waffe diente. Der Grund für den Straßenkampf zwischen zwei Gruppen in Silbersteinstraße in der Nacht ist unklar. Untersuchungen laufen wegen besonders schwerwiegender Friedensverletzungen weiter.

Der Fall betreuende Polizist glaubte, dass der Baseballschläger und der Parkstützen wesentliche Beweisstücke in der Ermittlung von Kriminalität in Neukölln waren. Trotz der wirren Straßenkämpfe gelang es einigen Polizisten beeindruckend, in der anspruchsvollen Situation in Berlin ihre Ruhe zu wahren. Polizisten aus verschiedenen Bezirken wurden eingeladen, um die eskalierende Situation im Neukölln-Viertel aufzuhalten.

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