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Polizei greift ein, nachdem Hund in Bahngleise eingedrungen ist

Gleise im Gleisbett
Gleise sind an einem Bahnhof im Schotterbett verlegt.

Ein Hund sorgte für Zugverspätungen auf der Regionalbahnstrecke Waldeck-Frankenburg. Die Bundespolizei Kassel berichtete am Freitag, dass das Tier am Donnerstagnachmittag frei auf den Gleisen herumlief und einen Zug auf der Kurhusener Strecke zwangshalten musste. Der Lokführer beschrieb den Hund als groß und weiß und rannte daraufhin weg.

Weder das Tier noch die Zugpassagiere wurden verletzt. Der Aufenthaltsort des Hundes oder seines Besitzers ist derzeit unbekannt. Die Bundespolizei ermittelt derzeit wegen der gefährlichen Störung des Bahnverkehrs. Zeugen werden gebeten, den Vorfall bei der Bundespolizei Kassel zu melden.

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