Wegen einer Personenfahndung haben Bundes- und Landespolizisten in Laatzen in der Region Hannover einen ICE der Deutschen Bahn durchsucht. Der Zug, der auf dem Weg von Frankfurt nach Berlin war, wurde in Laatzen angehalten und mehrmals durchsucht, wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte. Die gesuchte Person sei aber nicht an Bord, sondern später an einem anderen, nicht genannten Ort festgenommen werden. Die Bundespolizei bat die Fahrgäste für die Verunsicherung und die Unannehmlichkeiten in einer Mitteilung um Entschuldigung. Eine Gefahr für die Fahrgäste habe nicht bestanden. Weitere Angaben zu dem Festgenommenen machten die Beamten nicht.
Polizei durchsucht ICE in Laatzen
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.