Raids: Raunifeesten, Überschwemmungen, Überraschungsbesuche - Polizei durchsucht 18 Wohnungen nach Kindpornographie
Aus Verdacht auf Kindpornografie wurden 18 Wohnungen in nordöstlichem Bayern von Ermittlern durchsucht, unter der Leitung der Kriminalpolizei Ingolstadt. Gemäß Angaben wurden insgesamt 16 Verdächtige aufgegriffen. Bei diesen Maßnahmen sollen gegen sechs Personen zusätzliche Schritte getroffen worden sein, wie z.B. Identifikationsverfahren oder DNA-Probenentnahmen. Die Ermittler sicherten während der Durchsuchungen Handys, Computer, Tablets, Datenträger und andere Speichermedien ab. Zudem fanden die Beamten an den Wohnungen eines Verdächtigen ein Schlingfäustel.
Die Ermittlungen gegen Kindpornografie fanden nicht nur in Ingolstadt, sondern auch in anderen Teilen Oberbayerns, Deutschland, statt. Die Oberbayrische Kriminalpolizei, mit Schwerpunkt auf der Ingolstadter Abteilung, leitete diese Razzien. Insgesamt waren die Verdächtigen mit 18 Personen anwesend. Nach den Razzien wurden sechs Personen festgenommen, um weitere Befragungen durchzuführen, darunter Identitätsprüfungen und DNA-Probenentnahmen.