Kampf gegen Drogen - Polizei durchsucht 14 Objekte, hauptsächlich in Dithmarschen
Ungefähr 250 Ermittler durchsuchten in Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Drogenhandel entlang der Westküste von Schleswig-Holstein. Drei Haftbefehl wurden ausgestellt und überprüft, wie von der Polizei angegeben. Die vier Verdächtigen sind angeblich Männer aus dem Dithmarschengebiet und zwischen 25 und 30 Jahre alt. Zunächst wurde berichtet, dass 13 Objekte betroffen waren.
Bei den Durchsuchungen mit Schwerpunkt auf Dithmarschen sicherten die Behörden Amphetamin, Ecstasy und Haschisch in bedeutenden Mengen, zudem eine Geldbetrag im unteren fünfstelligen Bereich und Kommunikationsgeräte sicher. In der Wohnung eines Verdächtigen fand die Polizei eine Flakmunition. Sie wurde von der Sprengstoff-Beseitigungs-Einheit sichergestellt. Eine der Verhafteten wehrte sich gegen die Verhaftung, wie die Polizei angab. Er erlitt leichte Verletzungen, blieb jedoch in Haft.
Die Ermittler zogen positives Fazit aus dem Ende der Aktion: "Strukturen organisierter Drogenhandel an der Westküste konnten aufgeklärt werden."
Die Aktion gegen Drogenhandel in Schleswig-Holstein beteiligte sich eine Einsatzkräfte von Itzehoe, die sich auf den Dithmarschen Bereich konzentrierten. Die Beschlagnahmungen umfassten große Mengen an Amphetamin, Ecstasy und Haschisch, zudem einen beträchtlichen Geldbetrag und Kommunikationsgeräte. Die Einsatzkräfte fanden in der Wohnung eines Verdächtigen eine lebende Flakmunition, die sicher von der Sprengstoff-Beseitigungs-Einheit behandelt wurde.
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