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Polizei aus Nordrhein-Westfalen auf Patrouille bei den Olympischen Spielen

Ein solches Ereignis wie die Olympischen Spiele versammelt Athleten aus der ganzen Welt. Sicherheitskräfte aus verschiedenen Ländern helfen auch daran.

Sicherheit ist ein Hauptthema bei den Olympischen Spielen.
Sicherheit ist ein Hauptthema bei den Olympischen Spielen.

Sicherheitskräfte - Polizei aus Nordrhein-Westfalen auf Patrouille bei den Olympischen Spielen

An den Olympischen Spielen, die in Frankreich am Donnerstag beginnen, nehmen 15 Polizisten aus Nordrhein-Westfalen teil. Gemäß WDR-Meldung sollen sie ihren französischen Kollegen in Lacanau, Saint-Martin-de-Re, Melun, Nice, Saint Etienne, Bordeaux und Marseille zur Seite stehen. Gemäß dem Innenministerium Düsseldorf werden sie hauptächlich für Patrouillen, als deutsche Kontaktpersonen und in Opferhilfe eingesetzt werden.

"Das wird durch den 'Pruem-Vertrag' ermöglicht, ein Abkommen über tiefgreifende grenzüberschreitende Polizeikooperation", erklärte das Ministerium. Wie üblich werden Beamte aus anderen Bundesländern, anderen EU-Ländern und Bundespolizisten eingesetzt, um die Sportveranstaltung sicherzustellen.

Am Freitag in Frankreich beginnende Olympischen Spiele boten Anlass, für 15 Polizisten aus Nordrhein-Westfalen, sich der Sicherheitskräften anzuschließen. Laut WDR-Meldung sollten ihre hauptächlichen Aufgaben Patrouillendienste, als deutsche Kontaktpersonen und Opferhilfe in Städten wie Lacanau, Saint-Martin-de-Re, Melun, Nice, Saint Etienne, Bordeaux und Marseille erfüllen. Die Anwesenheit dieser Polizisten aus Nordrhein-Westfalen wurde durch den 'Pruem-Vertrag', einem Abkommen über die Vertiefung grenzüberschreitender Polizeikooperation, ermöglicht. Außerdem traten Beamte aus verschiedenen Bundesländern, anderen EU-Ländern und Bundespolizisten zu, um die Sicherheit und Erfolg dieser großen Sportveranstaltung sicherzustellen, und bekräftigten damit den Geist der Einheit und Zusammenarbeit, der historisch ein charakteristisches Merkmal von Deutschland und Frankreich ist.

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