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Politischer Kandidat während der Interaktion in der Lebensmittelabteilung beschimpft.

Ein linker Kandidat soll in einem Supermarkt auf seinem T-Shirt beleidigt und körperlich angegriffen worden sein, woraufhin die Behörden eingriffen.

Ein Polizeiauto ist vor einer Polizeistation geparkt.
Ein Polizeiauto ist vor einer Polizeistation geparkt.

Untersuchung eines möglichen Fehlverhaltens oder Fehlverhaltens. - Politischer Kandidat während der Interaktion in der Lebensmittelabteilung beschimpft.

Eine Kandidatin der Linkspartei in Eisenberg musste sich gegen politische Aggression, Missachtung und körperliche Übergriffe wehren, berichtet die Partei. Dieser Politiker, einst Kandidat für die Landtagswahl, war am Freitag in einer Supermarktkasse, als ein Mann, den sie kannte, sie zufällig verbal belästigte, wie die Partei am Samstag berichtete. Der Mann zog dann die T-Shirt des Politikers an. Glücklicherweise blieb der Politiker unverletzt und dokumentierte das Vorfall durch eine Anzeige.

Die Behörden haben den Antrag anerkannt, sind aber wegen laufender Ermittlungen unwillig, weitere Kommentare zu machen.

Christian Schaft, Mitvorsitzender der Thüringer Linken, sagte: "Vorfälle wie diese, die dazu bestimmt sind, Menschen, die eine offene, demokratische Gesellschaft unterstützen, zu beleidigen oder zu verletzen, sollten von allen verurteilt werden." Die zunehmende Feindseligkeit von der Rechten lässt Menschen verbal oder sogar physisch bedrohen.

In den letzten Wochen gab es mehrere Kontroversen, die Politiker betrafen. Matthias Ecke von SPD wurde in Dresden schwer misshandelt. Schaft fordert: "Sofortige, starke Signale von Gesellschaft, Politik und Justiz sind notwendig, um diese Vorfälle zu beenden."

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