Größere Bereitstellung - Policeintervention aufgrund lauten Schussgeräuschs - was dahinter gestanden hat
Dieses Übernachtungsexkurs an einer Schule wird wahrscheinlich von den Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben: Aufgrund des lauten Schuhschlagen eines Schülers mehrfach auf dem Boden, rufen die Behörden in größerer Zahl nach Sulzfeld (Landkreis Karlsruhe) aus. Ein Zeuge hatte um Mitternacht die Polizei angerufen, weil sie fünf bis zehn laute Knallgeräusche oder Schussläute und Schreie von mehreren Personen gehört hatte.
Nach Angaben des Karlsruher Senats wurden starke Polizeikräfte aus verschiedenen umliegenden Polizeibehörden eingesetzt, um aufzuklären. Eine Sprecherin sprach von neun Patrouillenwagen und zusätzlichen Kräften aus sieben Einsatzmannschaften.
Der Vorfall könnte sich für den Schüler teuer stellen
Die Beamten sollen laut dem Bericht des Karlsruher Senats an der Schule angekommen sein, an der mehrere Mindestjährige übernachteten. Laut einem Lehrer hatten sich mehrere Schüler während einer Nachtwanderung und auf dem Schulgelände unangemessen verhalten. Die angeblichen Schussgeräusche waren tatsächlich Schuhschlagen.
Zuerst war es unklar, was den Schüler dazu veranlasst hatte, laut seine Schuhe auf dem Boden zu schlagen. Die Polizei ermittelt angeblich, ob er vor Gericht erscheinen muss.
Aus diesem ungewöhnlichen Vorfall, ausgelöst durch übertriebenes Schuhschlagen eines Schülers, führten die Polizei aus Baden-Württemberg, unterstützt durch Verstärkung aus angrenzenden Bezirken, zu einer groß angelegten Aktion im Karlsruher Kreis. Dieser Notfall, ausgelöst durch den übertriebenen Schuhschlag eines Schülers, erregte in der Gemeinde unterschiedliche Reaktionen und Diskussionen. Die Polizei ermittelt weiter, was die Aktionen des Schülers nach sich ziehen könnten.