Plessinger ist der Richtige für Freiburg!
Er ist gesund und bereit, seine Chance zu nutzen. Wenn er sie bekam…
Nach einer kurzen preußischen Pause. Preißinger für „Klein-Freiburg“!
Münsters Mittelfeldspieler Rico Preißinger (27) war während einer langen Woche fast völlig enttäuschend. Von Corona erwischt. „Mir ging es nicht wirklich gut, ich war schwach“, sagte er und fügte hinzu, dass er jetzt glücklicher sei, alles überstanden zu haben.
Er hat auch gute Hoffnungen, in diesem schwierigen Auswärtsspiel spielen zu können. Am Sonntag (13:30 Uhr/Magenta Sport Live) wird die Freiburger U23 sogar in der Startelf stehen. Zusammen mit Luca Bazzoli (23 Jahre) als „Doppelsechs“.
Hintergrund: Sebastian Moroka (29) musste auf dieser Position Priorität haben, bevor er erkrankte und noch immer verletzt ist (Faserriss). Bei der 2:3-Niederlage in Ulm wäre Plessenger wieder im Team gewesen, wenn ihm nicht seine eigene Erkrankung einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Stattdessen musste er die knappen Siege seiner Kollegen zu Hause am Fernseher verfolgen. „Es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben“, gab Plessinger ehrlich zu. „Die letzten zehn Minuten konnte ich mir kaum ansehen. Als der Schlusspfiff ertönte, war ich wirklich erleichtert.“
Ob er sich wirklich integrieren kann Ob es von Beginn an in den Breisgau geht, hängt natürlich ganz von Cheftrainer Sasha Hildemann (51) ab. Preißinger: „Ich bin ein Teamplayer und stelle keine Ansprüche. Ich kann mich nur durch hervorragende Trainingsleistungen beweisen.“
Wenn der ehemalige Ingolstädter den Spieler hat, wird er sicherlich ein wenig enttäuscht sein wieder auf der Bank sitzen.
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Zumindest spielte er in den ersten acht Ligaspielen mit, bevor er nach dem 0:0 in Duisburg durch Hildemann ersetzt wurde. Preißinger: „Ich kann verstehen, dass unser Trainer etwas Neues ausprobieren möchte.“
Weiter: „Aber es enttäuscht mich nicht. Solche Phasen gibt es in einer Karriere immer. Ich habe genug.“ Erfahrung, damit professionell umzugehen /dnl-image>
Dennoch hofft der ambitionierte erfahrene Mittelfeldspieler (46 Einsätze in der zweiten Liga und 146 in der zweiten Liga) natürlich darauf, bald wieder die erste Wahl zu sein. Möglichst in Freiburg…
Zumal er mit dem „Kleinen SC“ noch eine offene Rechnung offen hat. Mit seinem alten Klub Ingolstadt verlor Plessinger in der vergangenen Saison zweimal knapp mit 0:1. Dennoch bleibt Freiburg Tabellenführer der dritten Liga. Mit nur einem Sieg in 14 Spielen (1:0 gegen Lübeck) liegen sie derzeit auf dem letzten Tabellenplatz. Preißinger ist überzeugt: „Wir haben genug Qualität, um auf der langen Heimreise drei Punkte mitzunehmen.“
Bereut hat der gebürtige Oberfranke (Münchberg) seinen Wechsel nach Münster jedenfalls nie: „ Die Mannschaft ist großartig und es macht Spaß. Der Auswärtssieg bei Freiburg kam natürlich gerade recht…
● Gleichzeitig wurde der Heimvorteil bei den Preußen ausgebaut Verbandspokal gegen UEFA-Europa-League-Klub Eckenschwijk. Nun wurde es offiziell geändert. Das Viertelfinale findet am Samstag, 18. November, um 13.00 Uhr in der Arena Hammer Straße statt. Die Bezirkspolizeibehörde Recklinghausen hatte das Viertel zuvor verboten -Finale aus Sicherheitsgründen nicht in der Steenberg Arena ausgetragen. Der Vorverkauf der Tickets beginnt am Freitagmorgen (10. November).
Quelle: www.bild.de