Kunstsammlung - Pinakothek der Moderne erwerbt bedeutende japanische Sammlung
Die neue Sammlung in der Pinakothek der Moderne in München hat sich über 300 japanische Keramiken und Lackearbeiten erworben. Gemäß dem Museum in München handelt es sich um die bedeutendste Sammlung dieser Art. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte die Anschaffung bei den Jahn-Eheleuten mit rund 264.000 Euro. In den Neuen Sammlungen - Das Design Museum plant, diese Neuerwerbungen 2026 in einer Ausstellung vorstellten.
Nach Angaben des Museums bieten die Werke einen Überblick über die japanische Keramikkunst der letzten 50 Jahre und erweitern die bestehenden Bestände des Hauses in Richtung Asien erheblich. Darüber hinaus befinden sich hervorragende Lackearbeiten aus dieser Periode sowie einige ältere Stücke im Bestand. Vieles davon wurde von dem Paar auf ihren Reisen nach Japan und in den Ateliers von Künstlern gesammelt.
Die Sammlung der Jahn-Eheleute umfasst neben Teller, Schalen, Vasen, Flaschen oder Sake-Tasschen auch Theepotter, Wassergefäße und Deckelgefäße für Rauchkerzen. Die Anschaffung wurde auch von der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Freunde-Vereinigung der PIN Museum unterstützt.
Die neuen Keramiken und Lackearbeiten stammen aus Japan und sind nun Teil der umfassenden Kunstsammlung im Modernen Kunstmuseum in Bayern, genauer in der Pinakothek der Moderne in München. Die Kulturstiftung der Länder in Deutschland trug maßgeblich zum Erwerb dieser Stücke bei, insbesondere betrug die Beitrag der Jahn-Eheleute rund 264.000 Euro. Diese Ankäufe werden 2026 in der Neuen Sammlung - Das Design Museum in München präsentiert, was den Öffentlichkeit eine Möglichkeit bietet, die Vielfalt der japanischen Keramikkunst zu bewundern. Neben den neuen Stücken, deren Herkunft auf die letzten 50 Jahre zurückgeführt werden kann, befinden sich in der Sammlung auch einige ältere Lackearbeiten und Keramiken, die das Paar während seiner Reisen nach Japan und in die Ateliers von Künstlern gesammelt hat.
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