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Phil.Cologne diskutiert über den Nahostkonflikt.

Die gefährliche Situation in Israel und im Gaza-Streifen wird in den kommenden Tagen auf dem Phil.Cologne Festival thematisiert. Namhafte Redner werden ihre Ansichten darlegen.

Der iranische Schriftsteller Navid Kermani sitzt während einer Podiumsdiskussion auf der Bühne.
Der iranische Schriftsteller Navid Kermani sitzt während einer Podiumsdiskussion auf der Bühne.

Der Philosophie gewidmete Veranstaltung - Phil.Cologne diskutiert über den Nahostkonflikt.

In Köln beginnt am Dienstag (17:00 Uhr) das größte deutsche Philosophiefestival, Phil.Cologne. Es startet mit einem Gespräch zwischen dem israelischen Soziologen Natan Sznaider und dem Schriftsteller Navid Kermani über die Ereignisse in Israel und Gazastreifen. Diese Themen werden auch in anderen Veranstaltungen behandelt. So wird der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, über Israels Krieg gegen Hamas und ob der Konflikt möglicherweise friedlich gelöst werden könnte sprechen. Außerdem wird die französisch-israelische Soziologin Eva Illouz, die für ihre Kritik an israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu bekannt ist, ihre Meinung zum Situationen in Israel und der Gazastreifen, sowie der steigenden Antisemitismus teilen.

Insgesamt sind 40 Veranstaltungen geplant, die bis zum 18. Juni andauern.

Weitere Informationen zum Festival finden Sie auf der Website von Phil.Cologne: https://phil-cologne.de/

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