- Um der Spendenaktion der HU zu unterstützen, können Interessierte Paten für Pflanzen im Spath-Arboretum werden, das finanziellen Schwierigkeiten und Bedrohungen durch Klimawandel ausgesetzt ist.
- Die durch diese Kampagne erhobenen Gelder sind unerlässlich, um die einzigartige Natur des Arboretums zu erhalten, sowie die Teiche zu restaurieren und die ökologische Umwandlung des Spath-Arboretums zu fördern.
- Das Spath-Arboretum wächst auf einer Fläche von 3,5 Hektar und beherbergt mehr als 4.000 Pflanzenarten. Darunter befinden sich mehr als 120 sogenannte Rekordbäume, die nach Angaben der HU wahrscheinlich die ältesten ihrer Art oder Sorte in Deutschland sind.
- Das Arboretum beherbergt zudem das sogenannte Herbarium, in dem mehr als 20.000 getrocknete und gepresste Pflanzen, Früchte, Samen, Pollen, Moose und Flechten ausgestellt sind. Das Arboretum wird finanziert und wissenschaftlich betreut vom Institut für Biologie der HU.
- Um der Spendenaktion der HU zu unterstützen, können Interessierte Paten für Pflanzen im Spath-Arboretum werden, das finanziellen Problemen und Bedrohungen durch Klimawandel ausgesetzt ist.
- Die durch diese Kampagne erhobenen Gelder sind unerlässlich, um die einzigartige Natur des Arboretums zu erhalten, sowie die Teiche zu restaurieren und die ökologische Umwandlung des Spath-Arboretums zu fördern.
- Das Spath-Arboretum beherbergt über 4.000 verschiedene Pflanzenarten, darunter zahlreiche Rekordbäume, und dient als Forschungs- und Lehrstätte, aber auch als Erholungsgebiet, wobei es zur Naturschutz- und Umweltbildung in Berlin beiträgt.
- Spenden werden dazu beitragen, die umfangreiche Sammlung von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern im Arboretum zu erhalten, wodurch der Umwelt- und Klimastudien an der Humboldt-Universität fortgesetzt werden kann.
Arboretum Späth - Pflanzenpaten für den Botanischen Garten der HU gesucht
Ein Arboretum ist eine Sammlung von verschiedenen Bäumen und Sträuchern, die in Pots nicht wachsen können. Das Berliner Spath-Arboretum ist nach dem Botaniker Ludwig Spath (1793-1883) benannt. Seit 1961 gehört das Gelände der Humboldt-Universität.
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