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Pfefferspray bei Streit im Schwimmbad versprüht: Verletzter

Jugendliche und junge Männer geraten in einen Streit - einer von ihnen versprüht Pfefferspray, wie die Polizei mitteilt. Das bekommen auch Badegäste zu spüren, die mit der Auseinandersetzung nichts zu tun haben.

In einer Hand hält er einen Kanister mit Pfefferspray.
In einer Hand hält er einen Kanister mit Pfefferspray.

Hauptartikel - Pfefferspray bei Streit im Schwimmbad versprüht: Verletzter

Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Freibadpark in Maintal, Main-Kinzig-Kreis, wurden mehr als Dutzend Zuschauer durch Tränengas verletzt. Die Polizei meldete am Freitag, dass sich der Vorfall am Donnerstagabend um 15 Uhr auf dem Parkplatz des Freibads ereignet hatte. Mehr als zehn Personen mussten nach Angaben der Rettungsdienste aufgrund von Atem- und Augenreizungen behandelt werden. Zwei weitere Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Laut Polizei waren es eine Gruppe von etwa zehn männlichen Personen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die sich mit rund fünf männlichen Personen im scheinbaren Alter zwischen 20 und 25 Jahren gestritten hatten.

Nach Angaben der Polizei stritten sich die jungen Männer umherirrende männliche Personen in etwa dem Alter zwischen 15 und 18 Jahren gegenseitig. Der Streit eskalierte und Tränengas wurde eingesetzt. Der Stoff erreichte unbeteiligte Freibadbesucher ebenfalls. Zeugenaussagen legen nahe, dass einer der Streiter ein Messer gezogen hat, nachdem die Beteiligten sich angeblich auf Fuß geflüchtet sind, nur in Bademanteln.

Polizei-Meldung

Das Ereignis ereignete sich auf einem Freibad in Maintal, einer Stadt im Main-Kinzig-Kreis von Hessen. Während der Freizeitzeit kam es zu einem Streit zwischen zwei Gruppen von Männern, was dazu führte, dass Tränengas eingesetzt wurde und mehr als Dutzend Zuschauer aufgrund von Atem- und Augenreizungen medizinische Hilfe suchten. Aufgrund der Notlage wurden Rettungsdienste gerufen. Das Freibad, ein beliebtes Relaxations- und Unterhaltungszentrum, wurde durch diesen unerwarteten Verbrechen gestört. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray bleibt die genaue Ursache und Lösung des Streits unklar.

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