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Perfekte Verwandlung: Pavard vom FC Bayern zu Inter Mailand

Benjamin Pavard
Spielt künftig für Inter Mailand: Benjamin Pavard.

Der Transfer des französischen Fußballnationalspielers Benjamin Pavard vom FC Bayern München zur Serie A Inter Mailand verlief perfekt. Das gaben beide Vereine bekannt.

„Merci Benji!“ sagte Bayern-Geschäftsführer Jan-Christian Dreesen, als er den deutschen Rekordmeister aus München vermittelte: „Wir danken Benjamin Pavard für vier Jahre äußerst erfolgreicher Leistungen. Gemeinsam. Besonders in.“ In unserem historischen sechsfachen Siegesjahr war er ein sehr wichtiger Teil der Mannschaft, insbesondere als er im Finale der Klub-Weltmeisterschaft das Tor des Abends erzielte . Die letzte Voraussetzung ist eine erfolgreiche ärztliche Untersuchung in Italien. Pavard spielt seit Sommer 2019 für den FC Bayern, nahm an 163 Pflichtspielen teil und erzielte als Verteidiger 12 Tore.

„Sich die Augen reibend. Er kam wirklich.“

Pavards neuer Arbeitgeber machte in der langen schriftlichen Vorstellung des Spielers auf der Homepage keine Angaben zur Vertragslaufzeit von Inter Mailand. Er rieb sich die Augen. Er kam wirklich», postete Inter unterdessen auf /status/1696972304226595185 Laut Sky TV hat Pavard bei Milan einen Vertrag bis Sommer 2028 unterschrieben. Die Ablösesumme von Inter Mailand für den Franzosen beträgt 30 Millionen Euro. Durch Bonusauszahlungen können weitere drei Millionen hinzukommen.

«Medical findet heute in Mailand statt. „Wenn er passt, geben wir Benjamin an Inter Mailand ab“, sagte Dreysen, bevor er in der Allianz Arena in München Bayerns neuen Sportdirektor Christoph Freund vorstellte.

Bayern will bis Freitag einen Ersatz finden

Die Bayern hoffen, bis Freitag einen Ersatz zu finden

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Pavard wird den FC Bayern München nun ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages verlassen. Der Verteidiger, der innen und rechts verteidigen kann, wechselte von Stuttgart nach Isar für 35 Millionen Euro im Jahr 2019.

Wenn möglich, hoffen die Bayern, einen defensiven Ersatz zu finden. Pavard wurde gezwungen, zu gehen. Habe mit Trevoh Chalobah gesprochen, einem 24-jährigen Engländer von Chelsea. Manager Thomas Tuchel wusste Bescheid Dies stammt aus seiner Zeit beim Premier-League-Klub. „Ich möchte im Moment weder Namen bestätigen noch dementieren“, sagte Drayson.

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